Tel: 061 261 57 67
Warenkorb
Ihr Warenkorb ist leer.
Gesamt
0,00 CHF

Kubanischer Musiker

Angebote / Angebote:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Compay Segundo, Leo Brouwer, Arsenio Rodríguez, Gloria Estefan, Armando Peraza, Arturo Sandoval, Celia Cruz, Flores Chaviano, Gonzalo Rubalcaba, Addys Mercedes, Paquito D'Rivera, Israel López, Omar Sosa, Chucho Valdés, Omara Portuondo, Desi Arnaz, Ibrahim Ferrer, Manolín, Ernesto Lecuona, Roberto Fonseca, La Lupe, Perez Prado, Manuel Barrueco, Chano Pozo, Issac Delgado, Pedro Luis Ferrer, Manuel Galbán, Orlando López, Mario Bauza, Haila Mompié, Luis Frank, Don Barreto, Rey Ruíz, Alfredo de la Fé, Guillermo Portabales, Eugenio Arango, Candido, Faustino Oramas, Mellow Man Ace, Juan de Marcos González, Carlos Puebla, El Médico, Pío Leyva, Pablo Milanés, Bola de Nieve, Margarita Lecuona, Polo Montañez, Willy Chirino, Xiomara Alfaro, Reynaldo Creagh, William Vivanco, Changuito, César Pedroso, Carlos Varela, Isaac Nicola, Zoraida Morales, Miles Peña, Cándido Fabré, Orestes Vilató, Juan Formell, Raúl Planas. Auszug: Juan Leovigildo "Leo" Brouwer Mesquida (* 1. März 1939 in Havanna) ist ein kubanischer Dirigent, Gitarrist, Percussionist, Komponist, Arrangeur und Musikpädagoge. Er ist einer der wichtigsten Gitarrenkomponisten der Gegenwart. Zu seinen Werken gehören Kammermusik, Sinfonien und Instrumentalkonzerte. Außerdem komponierte er Filmmusiken zu ausgezeichneten Filmen wie Bittersüße Schokolade (1992) und Dem Himmel so nah (1995). Seine Tonschöpfungen reflektieren mitunter traditionelle afrikanische Musik. Er arbeitete mit den Gitarristen John Williams und Julian Bream zusammen. Breite Anerkennung fand er darüber hinaus bei Toru Takemitsu und Hans Werner Henze. Zahlreiche internationale Auszeichnungen wurden ihm zuteil, so wurde er 2001 Ehrenmitglied der UNESCO und erhielt 2010 den renommierten ibero-amerikanischen Tomás-Luis-de-Victoria-Preis. Er begann im Alter von 13 Jahren mit dem Gitarrenspiel, inspiriert durch das Hören von Flamenco-Musik und gefördert von seinem Vater Juan Brouwer, der neben seinem Beruf als Arzt auch selbst als Amateur Gitarre spielte, und seiner Tante Caridad Mezquida. Nach der Scheidung seiner Eltern wuchs er bei seiner Großmutter auf, durch die er mit seinem berühmten Großonkel Ernesto Lecuona in Kontakt kam. Sein erster Lehrer (von 1953 bis 1954) auf der Gitarre war Isaac Nicola, der wiederum bei Emilio Pujol gelernt hatte. Später besuchte er das Konservatorium Carlos Alfredo Peyrellade in Havanna. Leo Brouwer erlernte so das traditionelle Repertoire eines klassischen Gitarristen und hatte mit 17 Jahren seinen ersten öffentlichen Auftritt. Zu diesem Zeitpunkt trat bereits sein Interesse am Komponieren zutage, welches er sich zunächst autodidaktisch aneignete. Zu seinen ersten Arbeiten gehören Music und Suite aus dem Jahr 1954. Die Kompositionen Preludio (1956) und Fuga No. 1 (1959) waren stilistisch von Béla Bartók und Igor Strawinski beeinflusst. Seine weitere Ausbildung erfolgte durch Stipendien in den USA, wo er bei Stefan Wolpe, Carl Bamberge
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

22,50 CHF

Artikel, die Sie kürzlich angesehen haben