Kritischer Jahresbericht Über die Fortschritte der Romanischen Philologie, Vol. 6

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Excerpt from Kritischer Jahresbericht Über die Fortschritte der Romanischen Philologie, Vol. 6: 1899-1901Schneller, als es bisher möglich gewesen ist, wurde dieser 6. Band des Jahresberichts zu Ende geführt. Das 1. Heft ist im Dezember 1903 ausgegeben worden, das 3. Und Schlussheft war bereits im Dezember 1904 fertig und nur die Abfassung und der Druck des Registers haben die Ausgabe noch im Jahr 1904 verhindert. Möge dies ein gutes Vorzeichen fur die Zukunft sein! Der 7. Band, die Jahre 1902 und 1903 um fassend, ist bereits im Druck, der 8. Band in Vorbereitung. Dieser wird bloss das Jahr 1904 umfassen, so dass allmahlich die Bände des Jahresberichts dünner und immer im Jahr nach dem Berichtsjahr erscheinen oder wenigstens zu erscheinen an fangen werden.Die noch vorhandenen Lücken im Jahresbericht auszufullen ist mein stetes Bestreben. In diesem Band ist nach langer Unterbrechung wieder die katalanische Sprache und zwar endlich von einem deutschen Spezialisten behandelt worden, und die nächsten Bande werden die Fortsetzung dieses interessanten Berichtes, sowie auch den über katalanische Literatur bringen. Ferner mache ich besonders aufmerksam auf die jetzt zum ersten Mal auftretenden Berichte über den Unterricht in den romanischen Sprachen an den Universitaten und den Technischen Hochschulen, welche durchweg neues und authentisches Material bringen.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.