Kritische Darstellung der Pensionsrückstellungen nach HGB unter besonderer Berücksichtigung der mittelbaren Durchführungswege
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2, 7, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Finanzwirtschaft und Banken, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Diplomarbeit sollen die Pensionsrückstellungen, die von Unternehmen gebildet werden können bzw. müssen, sowohl aus der Sicht der Unternehmen als auch aus der Sicht der Arbeitnehmer und anderer Bilanzinteressierter kritisch betrachtet werden. Der Schwerpunkt der Betrachtung soll auf den mittelbaren Durchführungswegen liegen.
Dazu werden zunächst die Grundlagen der betrieblichen Altersversorgung mit der Darstellung der Durchführungswege und den Rechtsbeziehungen erläutert, um die Unterschiede zwischen den einzelnen Varianten deutlich zu machen. Danach werden die gesetzlichen Voraussetzungen zur Bildung von Pensionsrückstellungen betrachtet.
Da die betriebliche Altersversorgung einen nicht unerheblichen Teil des Drei-Säulen-Modells ausmacht, soll darauf aufbauend eine kritische Betrachtung von Pensionsrückstellungen unter Berücksichtigung der einzelnen Durchführungswege erfolgen. Dabei soll beleuchtet werden, ob und in welcher Höhe es notwendig ist, dass Unternehmen Pensionsrückstellungen bilden, damit die Arbeitnehmer auch mit einer Leistung rechnen können und die Unternehmen weiterhin eine stabile Wirtschaftslage vorweisen können. Die finanzielle Belastung und der Aufwand für die Unternehmen soll dabei aber auch nicht außer Acht gelassen werden.
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