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Kritisch-kommunikative Didaktik in der Berufsschule

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1, 3, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der bereits in der siebziger Jahren entwickelten Unterrichtsform "Kritisch- kommunikative Didaktik" wurde bis jetzt wenig Freiraum in den Lehrplänen gelassen. Weltweit wird Demokratie propagiert, in der Schule ist sie aber noch nicht angekommen. Die hierarchische Struktur der Schuladministration zu verändern (nicht nur zu kritisieren) trauen sich nur wenige. Natürlich hat sich schon einiges verändert, Schülersprecher und Eltern haben mittlerweile mehr Einfluss auf die Schulpolitik. Nicht aber auf den Unterricht, was ja der Sinn der Schule ist. Boettcher formuliert dazu: "Jede Diskussion und Entscheidung über schulische Lernziele bleibt in schwerwiegender Weise Verkürzt, wenn sie nicht auch die , Unterrichtsstile' diskutiert, die die Erreichung dieser Lernziele unterstützen oder hemmen."1 Obwohl bekannt ist, dass Frontalunterricht eine der ungeeignetsten und veraltetsten Methoden ist, wir er immernoch (wohl auch aus Bequemlichkeit) zu oft angewandt. Die Kritisch-kommunikative Didaktik demokratisiert den Unterricht, das bedeutet, die Schüler haben direkten Einfluss auf die Form der Unterrichtsweise und die Inhalte. In der Schulischen Allgemeinbildung ist es natürlich nicht Sinnvoll den Schülern volle Entscheidungsfreiheit für den Unterrichtsinhalt zu geben, da diese pauschal gesehen noch nicht wissen, welches Wissen für sie und ihre Zukunft wichtig ist. Dennoch ist es wichtig sich an ihren Interessen zu orientieren, da bekannter Weise Bildung am besten durch positive Motivation funktioniert.
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Preis

22,50 CHF