Kritik der kybernetischen Regierung im Bildungswesen
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Die Arbeit geht der These einer umfassenden Kybernetisierung des Pädagogischen nach und widmet sich dafür drei Feldern: Erstens der Transformation der Erziehungswissenschaft hin zur sogenannten »empirischen Bildungsforschung«, zweitens der Umstellung von Input-Steuerung zur Neuen (daten-basierten) Steuerung im Bildungswesen und drittens schließlich der Wende von Bildung zu Kompetenz-Subjekt und dem kybernetischen Subjekt. Alle drei Problembereiche koinzidieren in der kritischen Frage bezüglich der Steuerbarkeit pädagogischer Prozesse.
Ausgangspunkt dieser Entwicklung ist der PISA-Schock.
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