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Kriminalprävention und Zuwanderung

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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 16, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Strafrecht und Strafprozessrecht), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist sowohl die Gegenüberstellung als auch Auswertung kriminalpräventiver Maßnahmen im Lichte der aktuellen Zuwanderung. Insbesondere sollen hierbei Ursachen ergründet, bisherige kriminalpräventive Maßnahmen erörtert und bewertet, neue Ansätze genannt, sowie abschließend ein möglicher Ausblick aufgezeigt werden.Der Untertitel eines am 23. Februar 2018 in der Tageszeitung "Die Welt" erschienenen Artikels zur aktuellen Sicherheitslage in der Bundesrepublik Deutschland war alarmierend. Er lautete: "Der Rechtsstaat verliert sein Gewaltmonopol. Die Kriminalität steigt. Das hat zu tun mit der massiven Zuwanderung der letzten Jahre." Diverse politische Talkshows im Rundfunk, als auch unzählige Zeitungsartikel und Kolumnen zeichnen regelmäßig ein im inhaltlichen Kern ähnliches Bild, sodass sich der Eindruck aufdrängt, die in den letzten Jahren zahlenmäßig stark ausgeprägte Zuwanderung habe ein massives Sicherheitsrisiko gefordert.Die Frage, wie sich Zuwanderung tatsächlich auf die Kriminalitätsbelastung eines Landes auswirkt, hat daher mit dem hohen Zuzug Asylsuchender erkennbar neue gesellschaftliche als auch kriminologische Aktualität erlangt. Spätestens seit dem verheerenden Terroranschlag durch Anis Amri auf dem Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche ist ein gesellschaftliches Bedürfnis entstanden, kriminalpräventive Maßnahmen deutlich auszudehnen. Als unmittelbare Konsequenz daraus drängen sich hierbei aus kriminologischer Betrachtungsweise unweigerlich diverse Fragen auf, welche in Folge dieser Arbeit beantwortet werden sollen.
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