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Kriege Roms

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 91. Kapitel: Römisch-Persische Kriege, Ptolemäischer Krieg, Römisch-Syrischer Krieg, Dakerkriege, Dritter Makedonisch-Römischer Krieg, Markomannenkriege, Caesars Britannienfeldzüge, Kilikische Seeräuber, Gallischer Krieg, Gotenkrieg, Zweiter Makedonisch-Römischer Krieg, Alexandrinischer Krieg, Bataveraufstand, Jüdischer Krieg, Kantabrischer Krieg, Spanischer Krieg, Bar-Kochba-Aufstand, Samnitenkriege, Sklavenaufstände im Römischen Reich, Belagerung von Amida, Illyrische Kriege, Mithridatische Kriege, Sechster Syrischer Krieg, Pyrrhischer Krieg, Augusteische Alpenfeldzüge, Fünfter Syrischer Krieg, Jugurthinischer Krieg, Partherkrieg des Lucius Verus, Belagerung von Numantia, Kimbernkriege, Bundesgenossenkrieg, Latinerkriege, Erster Makedonisch-Römischer Krieg, Lex de bello indicendo, Keltiberischer Krieg, Pannonischer Aufstand, Makedonisch-Römische Kriege, Keltenkrieg in Oberitalien, Abwehrkrieg gegen die Kelten. Auszug: Über Jahrhunderte stellten das Römische bzw. Oströmische Reich und das neupersische Sassanidenreich die beiden vorherrschenden Staatengebilde im Mittelmeerraum und im Vorderen Orient dar. Obwohl es zwischen den beiden spätantiken Großmächten durchaus Phasen friedlicher Koexistenz gab, besonders im 5. Jahrhundert, waren ihre zwischenstaatlichen Beziehungen maßgeblich von militärischen Konflikten geprägt, die bisweilen in der Forschung als römisch-persische Kriege bezeichnet werden. Die militärischen Auseinandersetzungen begannen mit der Formierung des Sassanidenreichs im 3. Jahrhundert n. Chr. und fanden erst mit dem Sieg des oströmischen Kaisers Herakleios 628/30 einen Abschluss. Besonders intensiv waren die Kampfhandlungen zu Zeiten Schapurs I. (240/42-270), Schapurs II. (309-379), Chosraus I. (531-579) und Chosraus II. (590-628). Dabei gingen die Angriffe sowohl von römischer wie von persischer Seite aus. Nach dem letzten und größten römisch-persischen Krieg (603-628) wurden die beiden erschöpften Großreiche ein Opfer der Expansion der Araber. Diese vernichteten das Sassanidenreich und eroberten die römischen Orientprovinzen. Dieses Ereignis wird von mehreren Historikern als das endgültige Ende der Antike angesehen (siehe auch Pirenne-These). Der Tod Kaiser Mark Aurels im Jahre 180 n. Chr. gilt traditionell als Wendepunkt für das Römische Reich. Die Regierungszeit des "Philosophen auf dem Kaiserthron" war von einem permanenten Abwehrkampf an den Grenzen geprägt gewesen: Im Donauraum hatten die Markomannenkriege getobt und Roms letzte Reserven beansprucht, im Osten mussten die Parther niedergehalten werden. Dennoch war es Mark Aurel nicht gelungen, die Grenzen des Reiches nachhaltig zu stabilisieren. Sein als Kaiser wenig erfolgreicher Sohn Commodus wurde 192 ermordet. Nach einem kurzen Bürgerkrieg begründete der aus Africa stammende Septimius Severus die Dynastie der Severer, die das Reich bis 235 regieren sollten. Dennoch bemerkten Zeitgenossen, wie der aus dem O
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