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Krieg im Norden

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Am 9. April 1940 startete das Unternehmen "Weserübung" zur militärischen Besetzung von Dänemark und Norwegen. Die Operation wurde notwendig, um die wichtige Lieferung von Eisenerz über den norwegischen Hafen Narvik für die deutsche Kriegswirtschaft sicherzustellen. Mit dieser Aktion kam die deutsche Führung den Briten nur um wenige Stunden zuvor. Von Süden nach Norden wurde Norwegen besetzt. Heftige Kämpfe tobten um Narvik, wo Fallschirmjäger und per Schiff abgesetzte Gebirgsjäger den Briten so lange Widerstand leisteten, bis sie entsetzt wurden. Im Krieg diente das Land als Operationsbasis der Kriegsmarine für die Schlacht im Atlantik. Aus den Fjorden heraus liefen deutsche U-Boote und Großkampfschiffe zu Geleitzugschlachten ins Polarmeer aus. Über Nordnorwegen und Finnland kämpften deutsche Verbände seit Sommer 1941 gegen die Sowjetunion. Die geplante Eroberung des eisfreien Hafens Murmansk und die Unterbrechung der Murmanbahn, auf der über See gelieferte Kriegsgüter die Rote Armee erreichten, gelangen jedoch nicht. Ende 1944 mußte sich die ungeschlagene deutsche Lapplandarmee nach Norwegen zurückziehen. In teils bisher nie veröffentlichten großformatigen Farbbildern wird der Kriegsschauplatz im hohen Norden Europas wieder lebendig.
Noch nicht erschienen. Termin unbekannt

Preis

35,50 CHF