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Kreatur Der Griechischen Mythologie

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 153. Nicht dargestellt. Kapitel: Pegasos, Minotauros, Typhon, Kentaur, Harpyie, Gorgonen, Graien, Medusa, Kerberos, Geryon, Hydra, Kalydonischer Eber, Nemëischer Löwe, Python, Chimäre, Stymphalische Vögel, Sphinx, Kerynitische Hirschkuh, Skylla, Argos, Kampe, Kretischer Stier, Keto, Echidna, Erymanthischer Eber, Nephele, Ladon, Rosse des Diomedes, Charybdis, Antaios, Ichthyokentauren, Teumessischer Fuchs, Hippokamp, Tityos, Daktyle, Xanthos und Balios, Eurynomos, Phaia, Ethon, Maira, Celeris, Orthos, Mixoparthenos, Agrios und Oreios, Arion, Aello, Chrysomallos, Akmonides, Kithäronischer Löwe, Euryale, Stheno, Melanchaetes, Geraistos, Potameide. Auszug: Ein Kentaur (altgriechisch: ¿¿¿ta¿¿¿¿ Kentauros) oder Zentaur - nach dem latinisierten Centaurus - ist ein Pferdemensch der griechischen Mythologie. Meistens werden diese Mischwesen mit dem Kopf und den Schultern eines Mannes und dem Körper und den Beinen eines Pferdes dargestellt. Seltener sind dagegen Darstellungen von Kentauren mit menschlichen Vorderfüßen, so z. B. auf dem im Louvre zu besichtigenden Vasenbild Herakles und der Kentaur Pholos (um 550 v. Chr.). Offenbar ist das bestimmende Merkmal eines Kentauren die Ausbildung von sechs Extremitäten: zwei Arme und vier Beine. Kentauren wurden auch magnentes ("Große") genannt. In späthellenistischer Zeit brachte die zeitgenössische Kunst auch weibliche Kentauren hervor, die in krassem Widerspruch zum betont maskulinen Grundcharakter dieser wilden und auch als lüstern geschilderten Wesen stehen. Ein Beispiel für einen weiblichen Kentaur ist Hylonome, Ehefrau des Kentauren Kyllaros (beides Kinder von Ixion und Nephele). Sie ist im Nationalmuseum von Bardo in Tunis auf einem aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. stammenden römischen Mosaik zu besichtigen. Die Kentauren sollen von Ixion, dem König der Lapithen in Thessalien, und einer Wolke abstammen, der Hera auf den Rat des Zeus ihre Gestalt gegeben hatte, als sie der betrunkene Ixion bei einem Gelage der Götter belästigte. Als Ixion das Trugbild "anstach", zeugte er damit entweder einen Bastard, den Kentauros, der sich später mit den Stuten des Magnesias paarte und damit die Kentauren schuf, oder aber die Kentauren entstanden direkt aus dieser Wolke, die den Namen Nephele bekam. Dementsprechend werden die Kentauren als unbeherrschtes und lüsternes Volk bezeichnet, ganz im Gegensatz zu den Lapithen, die nach älterer Auffassung als Sturmdämonen beziehungsweise als Personifikatioen des Sturms galten, und deren König Peirithoos von so edler Gestalt war, dass er den ebenso edlen Theseus für eine lebenslange Freundschaft gewinnen konnte. Der Name Kentaur wird unterschiedlich he
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