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Kreativität

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 69. Kapitel: Kreativitätstechnik, Brainstorming, Anekdote, Walt-Disney-Methode, Mind-Map, Zukunftswerkstatt, Kopfstandtechnik, TRIZ, Der göttliche Funke, Open Space, Kreatives Schreiben, Bionik, Wertanalyse, Exzentriker, Pinnwandmoderation, Kreativitätstechniken, Skurrilität, Concept-Map, Phasen des kreativen Prozesses, Odyssey of the Mind, Ursache-Wirkungs-Diagramm, Design Thinking, Provokationstechnik, Laterales Denken, Morphologische Analyse, Synektik, Osborn-Checkliste, Brainwriting, Denkhüte von De Bono, Visuelle Synektik, Relevanzbaumanalyse, ARIZ, Alex F. Osborn, Progressive Abstraktion, Brainwriting Pool, Galeriemethode, Collective-Notebook, Edward de Bono, Bisoziation, Discussion 66, Cluster, Zufallstechnik, Methode 635, Analogietechnik, Freewriting, Querdenker, CATWOE, SCAMMPERR, KJ-Methode, Semantische Intuition, USable, Kraftfeldanalyse, Edison-Prinzip, SCAMPER, Business Mapping, Nominal-Group-Technique, Kreativer Prozess, Textatelier, Tilmag-Methode, Sozial-Bionik. Auszug: Kreativität ist eine Eigenschaft lebender Systeme. Neurobiologisch findet sich von frühester Kindheit eine Plastizität des Gehirns, das in seiner autopoietischen Organisation in ständigem kreativen Austausch mit der Umwelt steht. Menschliche Kreativität findet in einem System von Individuum, Domäne und anerkennender Umwelt statt (Csikszentmihalyi 1996). Außergewöhnliche Kreativität lässt sich von der alltäglichen durch ihre besondere Bedeutung auch für andere Menschen abgrenzen. Sie benötigt besondere Begabungen, intrinsische Motivation, Persönlichkeitseigenschaften wie Widerstandsfähigkeit und unterstützende Umgebungsbedingungen. Neben guten, aber nicht Höchstbegabungen ist für Kreativität flüssiges Denken und Assozaitionsfreude bedeutsam (Gardner 2002). Die nordamerikanischen Kreativitätsforscher Sternberg und Lubart beschreiben eine spezifische Erfolgsintelligenz (2006). Eine einfache, aber implikationsreiche Definition stammt von Holm-Hadulla (2011): Kreativität besteht in der Neukombination von Informationen. Die Anwendung erworbener Fähigkeiten auf ein neues Problem wird als kreativer Prozess bezeichnet. In jüngerer Vergangenheit wurde diese Fähigkeit vermehrt zum Gegenstand des Interesses von Wirtschaft und Wissenschaft. Die Erforschung kreativer Prozesse und ihre Beherrschbarkeit und Berechenbarkeit gewinnt zunehmend an Bedeutung. Ursprünglich wurde der Begriff Kreativität als Bezeichnung für alle Arten von schöpferischer Tätigkeit verwendet. In den frühen Schöpfungsmythen findet Kreativität immer in einem Kampf zwischen Ordnung und Chaos, konstruktiven und destruktiven Mächten statt (Holm- Hadulla 2011). In der Periode des Sturm und Drang entstand der Geniebegriff aus der antiken Vorstellung der Führung durch einen Genius. Nach der Korrumpierung des Genie-Begriffs durch "geniale" Despoten des 20. Jahrhunderts wurde der Begriff obsolet und durch "Kreativität" ersetzt. Seit 1950 begannen, ausgelöst durch den Psychologen Guilford (1950), intensive empirische F
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