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Krankheitsbild in Der Inneren Medizin

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 139. Kapitel: Lyme-Borreliose, Reisekrankheit, Infarkt, Vertigo, Alkoholkrankheit, Arthrose, Chronisches Erschöpfungssyndrom, Arterielle Hypertonie, Nosokomiale Infektion, Amyloidose, Sarkoidose, Jetlag, Rückenschmerzen, Ulcus cruris venosum, Lungenembolie, Gicht, Truncus-coeliacus-Kompressionssyndrom, Eisenmangel, Gastroenteritis, Metabolisches Syndrom, Tangier-Krankheit, Erbrechen, Zystenleber, Enterotoxizität, Wurmerkrankung, Marfan-Syndrom, Wegener-Granulomatose, Quincke-Ödem, Harnstoffzyklusdefekt, Polyneuropathie, Leberzyste, Splenomegalie, Laryngitis gastrica, Hämaturie, Mediastinitis, Pneumotoxizität, Arthrofibrose, Hyperlipoproteinämie, WHIM-Syndrom, Magenerkrankung, Antibiotika-assoziierte Diarrhoe, Hepatorenales Syndrom, Arterielle Hypotonie, Syndrom des zyklischen Erbrechens, Ehlers-Danlos-Syndrom, Brustschmerz, Mangelernährung, Fettstoffwechselstörung, Favismus, Hyperkalzämie, Hiatushernie, Ketoazidose, Tietze-Syndrom, Rhabdomyolyse, Cholangitis, Essentielle Hypertonie, Bauchschmerz, Cubitalarthrose, Hämolytische Anämie, Schockniere, Erworbene isolierte aplastische Anämie, Fundus hypertonicus, Gastroenteropankreatischer Neuroendokriner Tumor, Erdheim-Chester-Erkrankung, Pneumonitis, Verdauungsstörung, Imerslund-Gräsbeck-Syndrom, Mikroangiopathie, Polymyositis, Meckel-Syndrom, Zentrales Salzverlustsyndrom, Hepatose, Ösophagusperforation, Schwanenhalsdeformität, Löfgren-Syndrom, Insulinmast, Posturales orthostatisches Tachykardiesyndrom, Pseudohypoaldosteronismus, Young-Syndrom, Postprandiale Hypoglykämie, LAMB-Syndrom, Knopflochdeformität, Tumorhyperkalzämie, Marschhämoglobinurie, Bouchard-Arthrose, NAME-Syndrom, Hypersplenismus, Glossitis, Funktionelle Dyspepsie, Enzymdefekt, Anasarka, Liddle-Syndrom, Leberabszess, Lymphadenopathie, Wasting-Syndrom, Hyposthenurie, Pseudoparese, Laktatazidose, Denny-Brown-Syndrom, Periproktitis, Inanition, Hepatosplenomegalie, Polyarthritis, Hypervolämie, Nüchternschmerz. Auszug: Die Alkoholkrankheit (auch Alkoholabhängigkeit, Äthylismus, Dipsomanie, Potomanie, Trunksucht, Alkoholsucht oder Alkoholismus genannt) ist die Abhängigkeit von der psychotropen Substanz Ethanol. Im Verlauf können sich Beschaffung und Konsum von Alkohol zum lebensbestimmenden Inhalt entwickeln. Typisch sind Zwang zum Konsum, fortschreitender Verlust der Kontrolle über das Trinkverhalten, Vernachlässigung früherer Interessen zu Gunsten des Trinkens, Leugnen des Suchtverhaltens, Entzugserscheinungen bei vermindertem Konsum, Toleranz gegenüber Alkohol ("Trinkfestigkeit") sowie Veränderungen der Persönlichkeit. In den Diagnosesystemen ICD-10 und DSM-IV wird unterschieden zwischen Abhängigkeitssyndrom (F10.2 bzw. 303.90) und schädlichem Gebrauch von Alkohol/Alkoholmißbrauch (F10.1 bzw. 305.00). Letzteres bezeichnet - als schwächere Variante des Mißbrauchsverhaltens - einen Alkoholkonsum mit nachweislich schädlicher Wirkung (körperlich oder psychisch), ohne dass eine Abhängigkeit vorliegt. Im medizinischen Jargon wird manchmal stark vereinfachend auch von C2-Abusus gesprochen: Die chemische Summenformel von Ethanol ist C2H5OH, C steht für Kohlenstoff. Fürstliche Anweisung vom 21. April 1911Der schwedische Arzt Magnus Huss definierte im Jahr 1849 als erster den Alkoholismus als Krankheit. Er unterschied dabei zwischen der "acuten Alkoholskrankheit oder Vergiftung" und dem "Alcoholismus chronicus". Allerdings setzte sich diese Erkenntnis lange nicht durch. Abraham Baer, Gefängnisarzt in Berlin, hin...
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