Krankheitsassoziierte Kognitionen bei somatoformen Störungen
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Somatoforme Beschwerden sind ein allgegenwärtiges Phänomen, welches für Betroffene, aber auch für behandelnde Ärzte aufgrund ihrer multifaktoriellen Entstehungsmöglichkeiten oft einen langwierigen diagnostischen und therapeutischen Weg mit sich bringen. Für diese Studie wurden 40 Personen mit unterschiedlichsten körperlichen Beschwerden herangezogen, davon 28 weibliche und 12 männliche. Mithilfe des SOMS-2 Fragebogens von W. Rief, W. Hiller und J. Heuser wurde die Somatisierungstendenz und mit der Checkliste zum Ergründen der subjektiven Krankheitstheorie die biopsychosozialen mitverursachenden Faktoren ermittelt. Weiters wurden mit einem persönlichen Interview Bewältigungsmechanismen, deren Effekt-Erleben und Zukunftsaussichten erfragt.
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