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Kraftmesstechnik

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 73. Kapitel: Druckmessgerät, Härtemesstechnik, Waage, Barometer, Dehnungsmessstreifen, Pitotrohr, Differenzdruck-Messverfahren, Drucksensor, Kraftmessung, Probierwaage, Balkenwaage, Kraftaufnehmer, Wägezelle, Federwaage, Neigungswaage, Rockwell, Osmometer, Pirani-Vakuummeter, Gepulster Pirani-Transmitter, Corioliswaage, Tensiometer, Briefwaage, Seca, Staudrucksonde, Kontrollwaage, Blutdruckmessgerät, U-Rohr-Manometer, Pfahlzug, Körperfettwaage, Mostwaage, Kommunizierende Röhren, Babywaage, Bourdonfeder, Achsneigung, Mehrkopfwaage, Personenwaage, Ionisations-Vakuummeter, Machmeter, Druckwaage, Dezimalwaage, Ringwaage, Ringkraftmesser, Differenzdrucksensor, Alibispeicher, Hardgrove-Index, Tafelwaage, Silizium-Drucksensor, Leeb-Rückprallmethode, Piezometer, Poldihammer, Speichermodul, Radladerwaage, Waagschale, Flugzeugwägung, Grillenwaage, Kranwaage, Isoteniskop, Membranmanometer, Prandtlsonde, Indikator, Achslastwaage, Kraftmessbolzen, Mikrobarometer, Stützlastwaage, Massekomparator, Verlustmodul, Differenzdruckmesser, Manometrie, Tonabnehmerwaage. Auszug: Härte ist der mechanische Widerstand, den ein Werkstoff der mechanischen Eindringung eines härteren Prüfkörpers entgegensetzt. Je nach der Art der Einwirkung unterscheidet man verschiedene Arten von Härte. So ist Härte nicht nur der Widerstand gegen härtere Körper, sondern auch gegen weichere und gleich harte Körper. Die Definition von Härte unterscheidet sich gegenüber der von Festigkeit, welche die Widerstandsfähigkeit eines Materials gegenüber Verformung und Trennung darstellt. Härte ist auch ein Maß für das Verschleißverhalten von Materialien. Harte Brillengläser zerkratzen weniger, gehärtete Zahnräder nutzen sich weniger ab. Bei der Auswahl von Werkzeugschneiden wie Fräskopf oder Drehmeißel ist die Härte von besonderer Bedeutung, harte Schneiden bleiben länger scharf, brechen aber schneller. Härte und ihre Prüfung sind wichtige Schwerpunkte in den Bereichen Festkörperphysik, Materialwissenschaft und Analyse von Werkstoffen sowie bei Geowissenschaften zur Charakterisierung von Gesteinen und Mineralen. Härte gehört mit der Risszähigkeit, Festigkeit, Duktilität, Steifigkeit, Dichte und der Schmelztemperatur zu den Werkstoffeigenschaften eines Werkstoffes. Härteprüfung an einer Walze um 1900 Die Härte eines Werkstoffs hat nur bedingt etwas mit der Festigkeit des Werkstoffs zu tun, auch wenn die Festigkeit die Prüfverfahren zur Härtemessung, die auf der Eindringtiefe verschiedener Prüfkörper beruhen, beeinflusst. Der Einfluss der Festigkeit kann durch die Messung auf dünnen Filmen zwar reduziert, aber nicht völlig vermieden werden. In bestimmten Fällen steht die Härte eines Werkstoffs allerdings in einem umwertbaren Zusammenhang zur Werkstoff-Festigkeit. Dann kann durch die verhältnismäßig preiswerte Härteprüfung eine meist viel aufwendigere Zugprüfung ersetzt werden. Von praktischer Bedeutung ist die Möglichkeit, eine Umwertung der Brinell- oder Vickershärte auf die Zugfestigkeit von Baustählen vorzunehmen. Dadurch können beispielsweise bei Prüfungen an Stahlkonstr
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