Konstruktivismus und die Arbeit im Kindergarten
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 13/20, Université du Luxembourg (ISERP), 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Le jardin d'enfants constitue un lieu d'intégration sociale: il réunit les enfants
appartenants à tous les miliuex socio-économiques, il accueille les enfants des
parents migrants et, dans la limite de ses moyens, les enfants présentant des retards
et des déficiences ou demandant des soins particuliers. « (MENFP, S. 8)
Die Gesellschaft in unserem Land wird immer multikultureller, es ist eine
Sprachenvielfalt in unseren Schulen entstanden, so dass das Schulwesen sich
angepasst hat. Der traditionelle Unterricht, wie er früher stattfand ist überlebt und
kann nicht mehr angewendet werden. Die Gruppen von Kindern sind zu heterogen,
die Lehrpersonen mussten neue Wege zur bestmöglichen Entwicklung eines jeden
einzelnen Kindes gehen. Dies war nur möglich indem Unterrichtsmethoden entwickelt
wurden, die an die verschiedenen Kinder angepasst werden könnten.
Aber nicht nur die veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, unter denen
unsere Kinder aufwachsen, sondern auch die beunruhigenden Ergebnisse der PISAStudien
führten seit 2001 zum Umdenken und zur Suche nach neuen
Förderstrategien.
Der Konstruktivismus bietet einige Lernmethoden, die die Heterogenität unserer
Gesellschaft positiv in unser Schulwesen einfließen lässt, so dass alle Kinder von der
Kulturen- und Sprachenvielfalt profitieren und sich bestmöglich entwickeln können. In
dieser Arbeit werden konstruktivistische Theorien erläutert, sowie deren Einsatz in
der Praxis. Auch die Vor- und Nachteile dieser Theorien werden dargestellt.
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