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Königin (Frankreich)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 100. Kapitel: Margarete von Valois, Maria Stuart, Marie Antoinette, Mary Tudor, Caterina de' Medici, Maria Theresia von Spanien, Blanka von Kastilien, Maria Leszczynska, Anne de Bretagne, Elisabeth von Österreich, Eleonore von Kastilien, Isabeau, Maria de' Medici, Margarete von der Provence, Eleonore von Aquitanien, Gerberga, Anna von Österreich, Marie d'Anjou, Johanna II., Agnes von Andechs-Meranien, Johanna I., Louise de Lorraine-Vaudémont, Anna von Kiew, Isabella von Hennegau, Stundenbuch der Anne de Bretagne, Blanka von Navarra, Maria von Brabant, Ingeborg von Dänemark, Jeanne de Bourbon, Isabella von Aragón, Adela von Champagne, Johanna von Burgund, Margarete von Burgund, Klementine von Ungarn, Maria Amalia von Neapel-Sizilien, Claude de France, Konstanze von der Provence, Mathilde von Friesland, Adelheid von Savoyen, Jeanne de Valois, Blanka von Burgund, Johanna von Évreux, Maria von Luxemburg, Adelheid von Aquitanien, Bertrada von Montfort, Bertha von Burgund, Konstanze von Kastilien, Irmentrud, Emma von Italien, Edgifa von Wessex, Bertha von Holland, Rozela von Italien, Charlotte von Savoyen, Emma von Frankreich, Frederuna, Theoderata von Troyes. Auszug: Margarete von Valois (französisch Marguerite de Valois, * 14. Mai 1553 in Saint-Germain-en-Laye, + 27. März 1615 in Paris), auch bekannt unter dem Namen la Reine Margot, war Königin von Frankreich und Navarra sowie Herzogin von Valois. Das Leben Margaretes von Valois - nach dem Tod Heinrichs III. letzter Spross der Valois-Dynastie - war durch Skandale, Intrigen und Tragödien geprägt. Als gläubiges Mitglied der katholischen Kirche mit dem hugenottischen König Heinrich von Navarra verheiratet, war sie aufgrund der französischen Religionskriege ihr Leben lang Spielball der religiösen und politischen Parteien im Kampf um die Macht in Frankreich. Ihr Leben ist vornehmlich durch die selbst verfassten Memoiren bekannt, die ein nahezu authentisches Bild ihrer Zeit in den Jahren 1565 bis 1582 geben. Der Rest ihres Lebens ist unter anderem durch ihre erhaltenen Briefe dokumentiert. Zeitgenossen beschrieben sie als stolz, "freigiebig und großzügig bis verschwenderisch". Sie galt zudem als "wissensdurstig, redebegabt, schlagfertig und aufgeschlossen gegenüber den Wissenschaften". Margarete pflegte einen für ihre Zeit unkonventionellen Lebensstil, der zu zahlreichen Gerüchten und Spötteleien am französischen Königshof beitrug. Sie selbst ergriff keine Maßnahmen, diesem Gerede entgegenzutreten, so dass ihre Person in späteren Publikationen oft als lasterhaft und sittenlos dargestellt wurde. Heutige Historiker attestieren ihr jedoch, dass sie sich lediglich die Freiheiten nahm, die zu jener Zeit für männliche Mitglieder des Adels üblich waren. Margarete von Valois wurde als siebtes Kind und damit jüngste überlebende Tochter Heinrichs II. und Katharinas von Medici geboren. Ihren Vornamen erhielt sie zu Ehren ihrer Patin Marguerite de Valois-Angoulême, einer Tante väterlicherseits. Durch ihre beiden Schwestern Elisabeth und Claudia sowie ihre Brüder Franz II., Karl IX. und Heinrich III. war sie Schwester von vier europäischen Königen und Königinnen sowie einer Herzogin. Ihren Vater
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