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König (Zypern)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Ptolemaios I., Isaak Komnenos, Guido von Lusignan, Heinrich II., Arsinoë IV., Pygmalion, Heinrich I., Caterina Cornaro, Hugo III., Kinyras, Amalrich I., Eleonore von Aragon, Plaisance von Antiochia, Peter I., Hugo IV., Hugo I., Charlotte, Jakob II., Johann II., Nikokles, Hugo II., Janus, Jakob I., Abdemon, Johann I., Peter II., Ludwig von Savoyen, Jakob III., Ozba¿al. Auszug: Ptolemaios I. Soter (griechisch ¿t¿¿eµa¿¿¿ ¿' ¿ S¿t¿¿ ("Retter"), lateinisch Ptolemaeus, * 367/66 v. Chr. in Makedonien, + 283/82 v. Chr. in Alexandria) war einer der Generäle Alexanders des Großen und dessen Freund sowie später einer der Diadochen und König von Ägypten. Ptolemaios war ein Sohn des makedonischen Adligen Lagos und der Arsinoë, die wohl mit dem makedonischen Königshaus verwandt war. Ein aus späteren Quellen überliefertes Gerücht, er sei tatsächlich ein Sohn König Philipps II. und damit ein Halbbruder Alexanders, entstammte der ptolemäischen Propaganda, die sich stark aus dem Alexander-Mythos bediente. Jedenfalls spielte sein familiärer Hintergrund in seiner Biographie keine entscheidende Rolle. Sein Bruder war Menelaos. Am königlichen Hof in Pella gehörte Ptolemaios wohl zu den Gefährten (syntrophoi) des Prinzen Alexander und erhielt wie dieser eine Ausbildung von Aristoteles. Im Zusammenhang mit der "Pixodaros-Affäre" im Jahr 336 v. Chr. begleitete er Alexander, zusammen mit Nearchos, Laomedon, Erigyios und Harpalos, ins Exil und kehrte erst nach der Ermordung Philipps II. und dem Machtantritt Alexanders 336 v. Chr. an den Hof zurück. Aus den ersten Jahren des Asienfeldzuges ist nichts über Ptolemaios bekannt, wenngleich eine Teilnahme an den großen Schlachten wahrscheinlich ist. 333 v. Chr. war er in der Schlacht bei Issos maßgeblich beteiligt und 331 v. Chr. an der Einnahme des strategisch wichtigen Gebirgspasses bei Yasuj (gen: persisches Tor) beteiligt, wobei diese Angaben auf Ptolemaios' eigener Überlieferung basieren, deren Wahrheitsgehalt daher schwer nachprüfbar sind. Dem oft märchenhaft ausgeschmückten und von späteren Autoren wiedergegebenen Bericht Kleitarchos' zufolge war Ptolemaios' spätere Hetäre Thaïs verantwortlich für die Brandschatzung der persischen Hauptstadt Persepolis. Erst im Zusammenhang mit der Verschwörung des Dimnos und dem folgenden Prozess gegen Philotas im Jahr 330 v. Chr. rückte Ptolemaios in das nähere Umfeld Alexander
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