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Die Jahre von 1934 bis 1936 zeigen Glauser auf dem Höhepunkt seines Schaffens. Er vollendet drei Romane und schreibt drei Dutzend Erzählungen und Feuilletons, die in der Schweizer Literatur jener Zeit ihresgleichen suchen.\x09Weit gespannt ist das Spektrum der Themen, von der humoristischen Schilderung eines helvetischen Musikfests bis zur philosophischen Betrachtung eines französischen Hühnerhofs, und überall findet sich der unverwechselbare Glauser-Ton: jene trocken-lakonische Erzählweise mit ihren kleinen pathetischen Einsprengseln, jene spezifische Mischung aus Melancholie und zartem, anarchischem Humor. So sind selbst die kleinsten Prosastücke Beispiele großer Literatur, in der sich sprachliche Meisterschaft mit existenzieller Erfahrung verbindet.
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