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König Ludwig II. von Bayern und die Kunst

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Ludwig II. Otto Friedrich Wilhelm von Wittelsbach, König von Bayern (1845-1886), aus dem Haus Wittelsbach stammend, war vom 10. März 1864 bis zu seinem Tod König von Bayern. Nach seiner Entmündigung am 9. Juni 1886 übernahm sein Onkel Luitpold als Prinzregent die Regierungsgeschäfte im Königreich Bayern, da Ludwigs jüngerer Bruder Otto wegen einer Geisteskrankheit regierungsunfähig war. Ludwig II. hat sich in der bayerischen Geschichte als leidenschaftlicher Schlossbauherr, vor allem der Schlösser Neuschwanstein, Herrenchiemsee und Linderhof, ein Denkmal gesetzt, er wird auch als Märchenkönig bezeichnet. Ludwig II. war ein Monarch, der nach einem mystisch geprägten Idealbild eines christlichen Königtums strebte. Er zog sich in Traumwelten zurück und setzte mit erheblichem finanziellen Aufwand durch, dass Teile davon auch architektonische Gestalt annahmen. Ähnlich motiviert war sein Engagement für das Theater und die Oper. Dies drückte sich vor allem in seiner Förderung Richard Wagners aus und in der Einrichtung der Richard-Wagner-Festspiele im Bayreuther Festspielhaus. Damit nahm er bedeutenden Einfluss auf die kulturelle Entwicklung Deutschlands im späten 19. Jahrhundert. Die Künstler dankten ihm das schon zu Lebzeiten, Anton Bruckner etwa widmete ihm 1883 seine 7. Symphonie. Daneben förderte Ludwig II. mit seinen Schlossbauten Kunst und Handwerk. König Ludwig II. gilt vielen Bayern als der ¿Kini¿ (bairisch für ¿König¿) schlechthin und als Inbegriff der ¿guten alten Zeit¿. Zahlreiche Lieder ranken sich um sein Leben und seinen Tod. (Wiki) Der Band ist illustriert mit über 500 S/W-Abbildungen und Tafeln. Nachdruck der historischen Originalauflage von 1898.
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55,90 CHF

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