König Friedrich Wilhelm der Vierte (Classic Reprint)

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Excerpt from König Friedrich Wilhelm der VierteDrei 9)teifter ber beutfcben': Ranfe, @obel, Streitfdyfe, haben hie $erfönlicbfeit beß ölteften Sebneß ber Rönigin Buife mifienfcbaftlicb gefcbilhat %on ionen 'r¿ mm ercmfe mit berienigen Eiche an hie (8eftatt beä unglüc¿icben %ürften herangetreten, hie mir alle feinem io glikflicben 58tnber entgegenbringen. Bat ibn in feinet "23egr¿nhung beß ®eut idwa Steicbeß vielleid, t obieftiver beurteilt alß 'ireit1'éfe. Mar nad) feiner innerlich Eübleren C5tellung 511 $}fiebricf, Mbelm meb1c basti in her Rage. Streiticbfeä (8emälbe im fünften 23anbe ieiner beuticben ©eidyicbte iß von gmnhiofer E8idung unb auch in her %ülle her @ingelbeiten non unübertrefilicber ?inicbaulicbfeit. Will mir aber fcbeinen, ob ber EURzteitfcbfefcbe (smiuß bei aller feiner 8iebe für ben eb[en unb geiftreicben König bie unb ha in feiner [dhenfämf¿icben nationalen (shut ungembt mirb, 1308 er und, etmaß unter - ber 92ad, mirfung ber trüben @inhr¿cfe 599 fünften unb fecb¿en Salmebntß im neun5ebnten Sabtbert geftanben bat unb bafi er in ieiner brennenben Eiche fürß %ater [anh hen unglücflicben 'dionartbm 511 febr {einen Born ilhet angeblid, e %erfäumnifie bat entgehen Iafien. @ntipracb bad, hie würiegerifcbe ?ratur %riebrfid, 28ilbelmß 311 wenig ben än= forberungen, bie ber fampfbegei¿erte $reitfcbfe an ben @tben eineß Stbton&, 5umal bee preufiif®en, fiellte. Gögbe[ bat bie8i130erige ißilrbigung 2% M93.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.