Tel: 061 261 57 67
Warenkorb
Ihr Warenkorb ist leer.
Gesamt
0,00 CHF
  • Start
  • Bücher
  • Komische und tragische Elemente in "Much Ado about Nothing"

Komische und tragische Elemente in "Much Ado about Nothing"

Angebote / Angebote:

Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1, 0, Universität Augsburg (Philologie II), Veranstaltung: Shakespeares Komödien, Sprache: Deutsch, Abstract: Much Ado about Nothing erschien erstmals im Jahre 1600 in Form eines Quartodrucks. Sowohl in dieser als auch in der Folioausgabe von 1623 wird das Stück unbestritten als Komödie geführt.1 Trotz der vermeintlich kritiklosen Einteilung von Shakespeares Dramen (in Tragödien, Komödien und Historien), wie sie seit Erscheinen der Folioausgabe üblich geworden ist, konnten die Abgrenzungen zwischen den einzelnen Dramenformen damals durchaus nicht so strikt gewesen sein. Dies wird besonders anhand eines Zitats aus der knapp zwei Jahre nach Much Ado about Nothing erschienenen Tragödie Hamlet deutlich. Shakespeare legt Polonius die Worte: "The best actors in the world, either for tragedy, comedy, history, pastoral, pastoral-comical, historical-pastoral, tragical-historical, tragicalcomical- historical-pastoral, scene individable, or poem unlimited."2 in den Mund, und führt mit dieser überspitzten Klimax die Dramenunterteilung selbst ad absurdum. Er wirft dadurch die Frage auf, ob eine Abgrenzung der einzelnen Dramenformen voneinander überhaupt sinnvoll und möglich ist. Im Folgenden soll dargelegt werden, inwiefern Much Ado about Nothing komische und tragische Elemente vereint und welcher Dramenform das Stück am ehesten zuordnen ist. Um das Problem der Gattungszugehörigkeit aus möglichst vielen Perspektiven zu erhellen, sollen allerdings nicht nur Gemeinsamkeiten und Unterschiede mit der klassischen Komödie und Tragödie betrachtet werden, sondern auch typisch englische spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Dramenformen Berücksichtigung finden. [...]
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

23,90 CHF