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Kohletechnik

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Holzkohle, Kohlekraftwerk, Kohlechemie, Kohleverflüssigung, Fischer-Tropsch-Synthese, Klimafarming, Kohlenstaubfeuerung, Kohleveredlung, Kombinat Espenhain, Kohleveredlungsbetrieb Ville/Berrenrath, Kohleveredlungsbetrieb Frechen, Erich Rammler, BRABAG, Sasol, Kohleveredlungsbetrieb Fortuna-Nord, Synthesewerk Schwarzheide, Aktiengesellschaft Sächsische Werke, Braunkohlenflugasche, Biokohle, Reichskohlenrat, DGMK Deutsche Wissenschaftliche Gesellschaft für Erdöl, Erdgas und Kohle, Hardgrove-Index, Kohlemühle, Kohlentrimmer, Georg Bilkenroth, Kohleheizung, Kohlenstaubexplosion, Kohlenwäsche, Medaille für Verdienste in der Kohleindustrie der Deutschen Demokratischen Republik, Kohleverstromung, Kohlefeuerung, Kohlenschütte, Kohlensack, Kohlenmaß, Kohlenmischanlage, Adolf Spilker, Zenge, Hüttenzeche. Auszug: Ein Kohlekraftwerk ist eine spezielle Form des Kraftwerkes. Es hat seinen Namen von der Kohle als hauptsächlichem Brennstoff. Es gibt Kraftwerke für Braunkohle und für Steinkohle. Die Kraftwerkstypen sind speziell für den jeweiligen Einsatzbrennstoff mit seinen verfahrenstechnischen Eigenheiten, seinem Heizwert und seinen Ascheanteilen konzipiert. In Deutschland wird mit braunkohlegefeuerten Kohlekraftwerken Strom für die Grundlast und mit Steinkohle hauptsächlich für die Mittellast erzeugt. Die prozentualen Anteile an der gesamten Stromerzeugung betragen in Deutschland 24 Prozent für Steinkohle und 27 Prozent für Braunkohle, die Anteile an der gesamten Energie sind geringer. Ein einzelner Kraftwerksblock hat eine typische elektrische Leistung von bis zu 1000 Megawatt, bei der Zusammenschaltung mehrerer Kraftwerksblöcke zu einem Großkraftwerk addieren sich die installierten Leistungen der einzelnen Blöcke. Zum Beispiel werden im Block K des Braunkohlekraftwerks Niederaußem je Stunde rund 850 Tonnen Rohbraunkohle verbrannt, bei einer elektrischen Leistung von 1000 MW. Stoff- und Energieflüsse eines KohlekraftwerksEin Kohlekraftwerk besitzt folgende typische Anlagenteile: Elektrische Energieverteilung eines KohlekraftwerkesIn einem Kohlekraftwerk gelangt die Braun- bzw. Steinkohle zuerst über die Kohleförderbandanlagen in den Bunkerschwerbau. Dabei passiert die Kohle eine Fremdkörper-Abscheideanlage, die z.B. Xylit aussondert, und einen Brecherturm, der die Kohle zerkleinert. Mittels Zuteiler-Förderbändern wird die Kohle auf die einzelnen Kohlemühlen verteilt. In den Kohlemühlen wird die Kohle gemahlen sowie mit Abgasen aus der Staubfeuerung getrocknet und in den Brennerraum der Staubfeuerung eingeblasen und dort vollständig verbrannt. Bei einem mit Steinkohle gefeuerten Kraftwerk beträgt die notwendige Menge etwa 50 Kilogramm pro Sekunde, bei einem mit Rohbraunkohle betriebenen Kraftwerk sind bis zu 250 Kilogramm in der Sekunde typisch. Die dadurch frei werdende Wärm
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