Tel: 061 261 57 67
Warenkorb
Ihr Warenkorb ist leer.
Gesamt
0,00 CHF

Kognitive Verhaltenstherapie

Angebote / Angebote:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Verhaltenstherapie, Dialektisch-Behaviorale Therapie, Selbstmanagement-Therapie, Rational-Emotive Verhaltenstherapie, Sokratische Methode, Byron Katie, Akzeptanz- und Commitmenttherapie, Training sozialer Kompetenzen, Stressimpfungstraining, Konfrontationstherapie, Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion, Training mit aufmerksamkeitsgestörten Kindern, Gedankenstopp, Strukturierte Tinnitus-Therapie, ABC-Theorie, Selbstinstruktionstraining, SORKC-Modell, Aversionstherapie, Prompting, Systematische Desensibilisierung, Reziproke Hemmung, Problemlösetraining, Kognitive Umstrukturierung, Flooding. Auszug: Mit Verhaltenstherapie (VT) wird ein ganzes Spektrum von Formen der Psychotherapie bezeichnet. Allen Formen ist gemeinsam, dass die Hilfe zur Selbsthilfe für den Patienten im Mittelpunkt steht, ihm nach Einsicht in Ursachen und Entstehungsgeschichte seiner Probleme Methoden an die Hand gegeben werden, mit denen er zukünftig besser zurecht kommt. Ursprünglich verfolgte die Verhaltenstherapie nach John B. Watson (1878-1958) im Gegensatz zu tiefenpsychologischen Verfahren ein "black-box-Modell", das im Wesentlichen besagt, dass innere Vorgänge für uns undurchschaubar bleiben und daher nicht analysiert werden sollten. Diese Haltung stellte einen Versuch dar, von der intuitiven Vorgehensweise der Tiefenpsychologie wegzukommen, die, wie Wolf Singer es beschreibt, von der Perspektive der 1. Person ("Ich beobachte meine Gefühle") lebt und weitgehend auf Unterstellungen (Ödipuskomplex etc.) angewiesen ist. Die Verhaltenstherapie sucht die Perspektive der 3. Person ("Wir schauen gemeinsam auf die Situation") und ist daher stärker an neurologisch-neurobiologischen Modellen angelehnt, bei der Reiz und die messbare Reaktion im Mittelpunkt stehen. Ausgehend vom monosynaptischen Reflexbogen, der im Rückenmark verschaltet wird und auf den Sehnendehnungreiz (S) eine Muskelkontraktion (R) vermittelt, wird das ZNS (O) als komplizierter Reflexbogen verstanden, dessen Verschaltungsstrukturen es zu verändern gilt. Nach der American Association of Behavior Therapy soll die Verhaltenstherapie (VT) vor allem menschliches Leiden lindern und die Handlungsfähigkeit erweitern. Sie beinhaltet Veränderungen der sozialen Umgebung und der sozialen Interaktion. Das Ziel ist hauptsächlich die Ausbildung und Förderung von Fähigkeiten. Die Techniken sollen dem Klienten eine bessere Selbstregulation ermöglichen. Die VT wendet experimental- und sozialpsychologische Prinzipien an und legt Wert auf eine systematische Überprüfung der Effektivität bei der Anwendung solcher Prinzipien. Die Ziele und Vorgehens
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

20,90 CHF