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Kognitive Leistungssteigerung

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Lernen, Jonglieren, Mind-Map, Lesen, Schnelllesen, Sport Stacking, Mentales Training, Heidelberger Kompetenztraining zur Entwicklung mentaler Stärke, Major-System, Lebenslanges Lernen, Gehirntraining, Denktraining für Kinder und Jugendliche, Laterales Denken, Selbstlernkompetenz, Mens sana in corpore sano, Denkhüte von De Bono, N-back, Gesellschaft für Gehirntraining, Chunking, Business Mapping, Denksport, Dominic-System. Auszug: Unter Lernen versteht man den absichtlichen (intentionales Lernen) und den beiläufigen (inzidentelles und implizites Lernen), individuellen oder kollektiven Erwerb von geistigen, körperlichen, sozialen Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Aus lernpsychologischer Sicht wird Lernen als ein Prozess der relativ stabilen Veränderung des Verhaltens, Denkens oder Fühlens aufgrund von Erfahrung oder neu gewonnenen Einsichten und des Verständnisses (verarbeiteter Wahrnehmung der Umwelt oder Bewusstwerdung eigener Regungen) aufgefasst. Die Fähigkeit zu lernen ist für Mensch und Tier eine Grundvoraussetzung dafür, sich den Gegebenheiten des Lebens und der Umwelt anpassen zu können, darin sinnvoll zu agieren und sie gegebenenfalls im eigenen Interesse zu verändern. So ist für den Menschen die Fähigkeit zu lernen auch eine Voraussetzung für Bildung, also ein reflektiertes Verhältnis zu sich, zu den anderen und zur Welt. Die Resultate des Lernprozesses sind nicht immer von den Lernenden in Worte fassbar (implizites Wissen) oder eindeutig messbar. Etymologisch ist das Wort "lernen" u. a. mit den Wörtern "lehren" und "List" verwandt. Es gehört zur Wortgruppe von "leisten", das ursprünglich "einer Spur nachgehen, nachspüren, schnüffeln" bedeutet. Im Gotischen heißt lais "ich weiß", bzw. genauer "ich habe nachgespürt" und laists für "Spur". Die indogermanische Wurzel *lais- bedeutet "Spur, Bahn, Furche". Schon von der Herkunft her hat Lernen etwas mit Spuren hinterlassen, aber auch mit nachspüren zu tun. Lernen soll im Gedächtnis ebenso Spuren hinterlassen (subjektivierender Anteil), wie in der Umwelt (objektivierender Anteil). Lernen geschieht aktiv und passiv. So können zum Beispiel Hundebisse im Kindesalter eine lebenslange Angst vor Hunden hervorrufen. Das Kind lernt dann, dass Hunde ihm wehtun, und geht ihnen fortan aus dem Weg. Verschiedene wissenschaftliche Teildisziplinen beschäftigen sich mit dem Lernen. Dazu gehören Im Anwendungsbereich Wissenschaftstheoretische Richt
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