Kognitive Komplexität als Differenzierungskriterium
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Ausgangspunkt für die Arbeit bildet das Problem der Heterogenität der Lernvoraussetzungen in der Berufsfachschule. Für die Lösung dieses Problems werden Berufsfachschulklassen in Kleingruppen aufgeteilt, wobei die Gruppenzusammensetzung nach dem Kriterium der kognitiven Komplexität erfolgt. Ein entsprechendes Unterrichtskonzept wird über ein Jahr lang in den Fächern Englisch, Mathematik, Physik und Technologie erprobt. Die Ergebnisse der Erprobung werden dargestellt und diskutiert.
Folgt in ca. 2-3 Arbeitstagen