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Kognitionswissenschaftler

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 74. Kapitel: Alan Turing, Noam Chomsky, Steven Pinker, Norbert Wiener, Joseph Weizenbaum, Douglas R. Hofstadter, António Damásio, Jerry Fodor, Francisco Varela, Jerrold Katz, Julian Jaynes, Eric Kandel, Wolf Singer, Humberto Maturana, Daniel Dennett, Gerhard Roth, Roger Penrose, Donald O. Hebb, Marvin Minsky, Ghil'ad Zuckermann, Oliver Sacks, Kurt Kotrschal, John Cunningham Lilly, Hans Flohr, Bernard Baars, Stanislas Dehaene, Herbert Simon, Wolfgang Prinz, Hanna Damásio, Joseph Geyser, Walter Pitts, Béla Julesz, Howard Gardner, Allen Newell, Roger T. Dean, Angela D. Friederici, David Rumelhart, Michael Gazzaniga, Gerald M. Edelman, Oliver Vitouch, Rodney A. Brooks, Nikos Logothetis, Dietrich Dörner, Benjamin Libet, James McClelland, Evan Thompson, Joseph LeDoux, Warren McCulloch, Alva Noë, William Edmund Hick, Roger Schank, Ulrich Neisser, John R. Anderson, Roger Sperry, Ryuta Kawashima, John Tooby, George A. Miller, Reinhard Werth, Tsutomu Ohashi, Leda Cosmides, Philip Johnson-Laird, Aravind Joshi, Christof Koch, Rainer Goebel, William H. Calvin, David H. Hubel, Jean-Pierre Changeux, Heinrich Bülthoff, James Anderson, Stephen Grossberg, Alan Prince, Gerhard Strube, Stevan Harnad, Paul Smolensky. Auszug: Avram Noam Chomsky (* 7. Dezember 1928 in Philadelphia, Pennsylvania, USA) ist Professor für Linguistik am Massachusetts Institute of Technology (MIT). Chomsky ist einer der bekanntesten amerikanischen Linguisten der Gegenwart, der - durch die Verbindung von Linguistik, Kognitionswissenschaften und Informatik - vor allem in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts starken Einfluss auf die Entwicklungen dieser Disziplinen ausübte: Seine Beiträge zur allgemeinen Sprachwissenschaft sowie seine Modelle der Generativen Transformationsgrammatik veränderten den bis dahin vorherrschenden amerikanischen Strukturalismus und seine Kritik am Behaviorismus förderte den Aufstieg der Kognitionswissenschaft. Dadurch wurde Chomsky zu einer zentralen Figur der wissenschaftlichen Diskussionen, vor allem in der als Linguistics Wars (The Linguistics Wars - Lakoff gegen Chomsky) bekannt gewordenen heftigen Debatte in den 1960er und 1970er Jahren, die sich auf Philosophie, Kognitionswissenschaft, Informatik (Chomsky hatte u. a. die nach ihm benannte Chomsky-Hierarchie entwickelt) und politische Aspekte ausweitete. Chomsky als einer der bedeutendsten Intellektuellen der politischen Linken Nordamerikas ist seit dem Vietnamkrieg als scharfer Kritiker der US-amerikanischen Außen- und Wirtschaftspolitik weltweit bekannt. Dem Arts and Humanities Citation Index von 1992 zufolge ist Chomsky im Zeitraum zwischen 1980 und 1992 die am häufigsten zitierte lebende Person der Welt gewesen. Er bezeichnet sich als libertären Sozialisten mit Sympathien für den Anarchosyndikalismus und ist Mitglied der Industrial Workers of the World. Chomsky wurde am 7. Dezember 1928 in Philadelphia (Pennsylvania, USA) als Sohn des jüdischen Hebraisten William Chomsky und Elsie Simonofsky geboren. Im Jahr 1945 begann er, an der University of Pennsylvania Philosophie und Linguistik zu studieren. Zu seinen Lehrern zählten der Sprachwissenschaftler Zellig S. Harris und der Philosoph Nelson Goodman. Chomskys anarchistische Übe
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