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Quelle: Wikipedia. Seiten: 126. Kapitel: Schimon Peres, Golda Meir, Uri Avnery, Ariel Scharon, Jitzchak Rabin, Benjamin Netanjahu, Avigdor Lieberman, Ehud Olmert, Tzipi Livni, Menachem Begin, Ezer Weizmann, Mosche Dajan, David Ben-Gurion, Ehud Barak, Haim Yosef Zadok, Chaim Ramon, Rafael Eitan, Amir Peretz, Jigael Jadin, Meir Zorea, Shmuel Tamir, Mosche Scharet, Tzachi Hanegbi, Jitzchak Schamir, Benjamin Ben Eliezer, Schaul Mofas, Rafi Eitan, Levi Eschkol, Jossi Beilin, Josef Lapid, Pinchas Rosen, David Libai, Abba Eban, Juval Ne'eman, Ja'akov Schimschon Schapira, Chaim Herzog, Uri Zvi Greenberg, Jitzchak Modai, Jizchak Ben Zwi, Jigal Cohen-Orgad, Avraham Sharir, Joram Aridor, Dan Meridor, Meir Amit, Chaim Bar-Lew, Benjamin Halevi, Menachem Porusch, Mosche Katzav, Dov Yosef, Meir Vilner, Effi Eitam, Isser Harel, Avraham Burg, Jitzchak Tabenkin, Roni Bar-On, Ze'ev Boim, Nahum Nir, Natan Scharanski, Abd al-Aziz az-Zubi, Gideon Hausner, Esther Herlitz, Ami Ajalon, Mosche Nissim, Jitzchak Mordechai, Mosche Arens, Jigal Hurwitz, Arie Eliav, Pinchas Sapir, Shlomo Hillel, Nathan Yellin-Mor, Menachem Savidor, Madschalli Wahbi, Yuval Steinitz, Zeev Sherf, Peretz Bernstein, Meir Shitrit, Ehud Avriel, Avraham Joffe, Tawfik Toubi, Georg Josephthal, Stef Wertheimer, Amram Mitzna, Pinchas Lawon, Esterina Tartman, Yuri Stern, Eliahu Ben-Elissar, Alexander Lubotzky, Salman Schasar, Ghalib Mudschadala, Avraham Schochat, Silvan Schalom, Jigal Allon, Efraim Sneh, Yitzhak Berman, Yisrael Yeshayahu-Sharabi, Matan Vilnai, Jitzchak Herzog, Schlomo Ben Ami, Hanin Soabi, Kadish Luz, Elieser Kaplan, Schulamit Aloni, Dov Shilansky, Yosef Azran, Reuven Barkat, Amnon Lipkin-Schahak, Israel Hasson, Schewach Weiss, Yosef Sprinzak, Josef Burg, Rechaw'am Ze'ewi, Zalman Shoval, Simcha Dinitz, Simcha Ehrlich, Azmi Bischara, David Levy, Dan Tichon, Uzi Even, Chaim Oron, Jehoschua Rabinowitz, Jael Dajan, Ophir Pines-Paz, Mosche Kachlon, Reuven Rivlin, Roni Milo, Yehuda Lancry, Dani Jatom, Emanuel Zisman, Zvia Grünfeld, Jitzchak Nawon, Eliezer Waldman, Gila Gamliel, Schmuel Dajan, Meir Porusch, Marina Solodkin, Jisrael Galili, Juli-Joel Edelstein, Jona Jahaw, Dalia Itzik, Nissim Zvili, Miri Regev, Eliahu Sasson, Eli Jischai, Dror Zeigerman, Tzipi Hotovely, Ahmad Sa'd, Peter Bergson, Michael Melchior, Avischai Brawerman, Michael Nudelman, Schmuel Katz, Yehudit Naot, Israel Katz, Naftali Feder, Jossi Sarid, Omri Scharon, Eliahu Speiser, Avraham Hirschson, Avi Dichter. Auszug: Jitzchak Rabin (hebr. ¿¿, * 1. März 1922 in Jerusalem, + 4. November 1995 in Tel Aviv) war Generalstabschef der israelischen Streitkräfte sowie Verteidigungsminister und Ministerpräsident Israels. Über Jahre hinweg war Rabin einer der wichtigsten Entscheidungsträger Israels in außen- und sicherheitspolitischen Fragen. Das Amt des Ministerpräsidenten hatte er zweimal inne, erstmals von 1974 bis 1977 und nochmals von 1992 bis zu seiner Ermordung im Jahre 1995. 1994 erhielt Rabin gemeinsam mit seinem damaligen Außenminister Schimon Peres und dem damaligen Chef der Palästinensischen Autonomiebehörde, Jassir Arafat, den Friedensnobelpreis. Jitzchaks Vater, Nehemia Rabin (ursprünglich: Rubitzow), geboren 1886 in der Ukraine, war 1905 in die USA ausgewandert. Im Ersten Weltkrieg wurde er Freiwilliger in der jüdischen Legion der britischen Armee und wurde in Ägypten und Palästina eingesetzt. Als arabische Aufstände ausbrachen, ging er nach Jerusalem, wo er seine zukünftige Frau Rosa Cohen (* 1890) kennenlernte. ...
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