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Kloster in Sachsen

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Ehemaliges Kloster in Sachsen, Kloster Grünhain, Kloster St. Marienstern, Klosterkirche St. Annen, Kloster Buch, Klösterlein Zelle, Franziskanerkloster, Kloster St. Marienthal, Oybin, Antoniterkloster Eicha, Kloster Wechselburg, Kloster Altzella, Dominikanerkloster St. Albert, Kloster Pegau, Kloster Heilig Kreuz, Dominikanerkloster St. Pauli Leipzig, Kloster St. Afra, Franziskanerkloster Leipzig, Gymnasium Franziskaneum Meißen, Barockschloss Seußlitz, Augustinerkloster, Kloster St. Thomas, Franziskanerkloster Annaberg. Auszug: Das Kloster Grünhain in Grünhain im sächsischen Erzgebirge, von Zisterziensern angelegt und betrieben, bestand von 1230 bis 1536 und ist heute nur noch in Ruinen erhalten. Meinher II., Graf von Hartenstein und Burggraf von Meißen, betraute im Jahr 1226 eine Gruppe Zisterziensermönche aus dem Kloster Sittichenbach damit, in eine Gegend zu kommen, die seit einigen Jahrzehnten von mainfränkischen Bauern besiedelt wurde. Sie sollten dabei helfen, das kaum erschlossene Waldgebiet zu kultivieren. Nahe der jungen Gemeinde Grünhain fanden die Mönche eine geeignete Stelle und begannen den Bau der Klosteranlage, den sie nach einigen Jahren 1230 abschlossen. Es dauerte ein weiteres halbes Jahrzehnt, bis am 20. September 1235 der dauernde Konvent aus dem Sittichenbacher Mutterkloster in Grünhain einzog. Am Ostermontag des darauffolgenden Jahres wurde das Kloster vom Naumburger Bischof Engelhard geweiht. Gebäude und Garten des Klosters wurden von einer hohen, noch heute gut erhaltenen Mauer umschlossen. Im Inneren befand sich eine weitere Mauer, die die Klausuranlage im Ostteil des Klosters, zu der allein die Mönche Zutritt hatten, von den restlichen Gebäuden abgrenzte. Das Gesamtbild der Klosteranlage war geprägt von der Kirche zur Heiligen Maria und zum Heiligen Nikolaus, die sich auf dem höchsten Punkt der Klausur befand. Von der etwa 80 Meter langen und über 20 Meter breiten Basilika, an die weitere Gebäude angebaut waren, sind heute nur noch Teile der Grundmauern erhalten, da nach dem Niedergang des Klosters die Mauersteine zum Verbauen freigegeben wurden. An der Stelle des Altars wurde ein Holzkreuz errichtet, das den Leitspruch der Benediktinermönche, "Ora et Labora", trägt. Anhand der verbliebenen Mauerreste lässt sich das ungefähre Aussehen des Kirchgebäudes rekonstruieren. Der Bau war durch eine Schlichtheit geprägt, die charakteristisch für die frühe Ordensbaukunst war. Der Grundriss entspricht dem bernhardinischen Bauplan und wie alle Zisterzienserkirchen war das Grü
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