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Klinische Toxikologie

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 128. Kapitel: Antidot, Gift, Vergiftung, Sauerstoff, Penicillin, Ethanol, Atropin, Ergotismus, Glucagon, Letalität, Kaliumiodid, Folsäure, Acetylcystein, Liste von Intoxikationen und Antidota, Pilzvergiftung, Bleivergiftung, Toxizitätsbestimmung, Vitamin K, Berliner Blau, Botulismus, Quecksilbervergiftung, Phyllochinon, Letale Injektion, Natriumhydrogencarbonat, Aktivkohle, Methylenblau, Locoismus, Chlorpromazin, Digitalis-Antidot, Amylnitrit, Cortison, Simeticon, Verapamil, Liste der Giftpilze, Theobrominvergiftung, Maximale Arbeitsplatz-Konzentration, Schlangenbiss, Phentolamin, Irukandji-Syndrom, Chlorakne, Katecholamine, Argyrie, Naloxon, Kater, Physostigmin, Orciprenalin, Dexamethason, Lebensmittelvergiftung, Fomepizol, Aerotoxisches Syndrom, Penicillamin, Silibinin, Dimercaprol, Acepromazin, Natriumthiosulfat, Minamata-Krankheit, Flumazenil, Alkoholvergiftung, Biperiden, Neostigmin, Anticholinerges Syndrom, Carbocystein, Methämoglobin, Regenschirmattentat, Magenspülung, Bleikinder, Rauchgasvergiftung, Picrotoxin, Dimercaptopropansulfonsäure, Calciumgluconat, Deferoxamin, Kohlenstoffmonoxidintoxikation, Tiopronin, Coffeinismus, Natriumsulfit, Toluidinblau, Fluorose, Hyoscyamin, Yusho-Krankheit, Erlaubte Tagesdosis, Blausäurevergiftung, Obidoximchlorid, Diprenorphin, Antivenin, Protamin, Piscizid, Ciguatera, Kupfervergiftung, Acromelalga, Spanisches Ölsyndrom, Atipamezol, Lathyrismus, Fraßgift, Giftinformationszentrum, Leichengift, Itai-Itai-Krankheit, 4-Dimethylaminophenol, Weintraubenvergiftung, Selenose, Excitotoxizität, Gressenicher Krankheit, Muschelvergiftung, Acute Toxic Class, Mithridatisation, Phosphorwasserstoffvergiftung, IDLH, Blutgift, Geringste bekannte toxische Dosis, Seneziose, Genotoxikologie, Sulfhämoglobinämie, Antitoxin, Kontaktgift, Fischvergiftung, Hutmachersyndrom, Nephrotoxin, Zellgift, Asimicin, Inhibition Growth Concentration. Auszug: Ethanol, auch Äthanol, ist eine farblose, leicht entzündliche Flüssigkeit mit brennendem Geschmack und charakteristischem, würzigem Geruch, die im allgemeinen Sprachgebrauch nur mit Alkohol, dem Namen seiner chemischen Substanzklasse, bezeichnet wird. Ältere Bezeichnungen sind Weingeist und Spiritus (lat. für Luft, Atem, Lebenshauch, Geist). In der Laborsprache wird Ethanol oft mit EtOH abgekürzt und in der Alltagsmedizin mündlich mit C2 bezeichnet (Verkürzung der Summenformel C2H6O bzw. der Halbstrukturformel C2H5OH). Eine wässrige Lösung mit 70 Vol% Ethanol wird in der Pharmazie Spiritus dilutus genannt. Bekannt ist Ethanol vor allem als Trinkalkohol, der als Anteil in Genussmitteln (z. B. Wein, Bier, Likör) klassifiziert wird. Er ist allerdings zugleich ein Rauschmittel, dessen Konsum in den meisten Staaten erlaubt ist. Laut der Weltgesundheitsorganisation sterben jedes Jahr 2, 5 Millionen Menschen an den Folgen des Alkoholkonsums. Ethanol ist ein wichtiges organisches Lösungsmittel, eine Grundchemikalie in der Industrie und ein Desinfektionsmittel. Eine der technischen Hauptverwendungen von Ethanol ist die Nutzung als Biokraftstoff, als so genanntes Bioethanol, beispielsweise enthält Ethanol-Kraftstoff E85 85 Vol.-% Ethanol. Ethanol (C2H5OH) gehört zu den n-Alkanolen. Es leitet sich von dem Alkan (gesättigten Kohlenwasserstoff) Ethan (C2H6) ab, in dem formal ein Wasserstoffatom durch die funktionelle Hydroxygruppe (-OH) ersetzt wurde. Zur Benennung wird dem Namen Ethan das Suffix -ol angehängt. "Alkohol" ist das umgangssprachliche Wort für "Ethan...
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