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Klientenzentrierte Gesprächsführung. Möglichkeiten und Grenzen im Umgang mit psychisch Erkrankten im Setting des betreuten Wohnens

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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 2, 5, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen (Fakultät Sozialwesen), Veranstaltung: Soziale Einzelfallhilfe, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Seminararbeit beschäftigt sich der Autor besonders mit der klientenzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers. Ein besonderer Fokus liegt auf dessen Anwendung im Setting des therapeutischen Wohnheims. Ziel ist das Kennenlernen und die intensive Auseinandersetzung mit dem Thema, um zu versuchen, die klientenzentrierte Gesprächsführung anzuwenden und so mit und für meine Klienten noch bessere Arbeit leisten zu können. Die Relevanz des Themas besteht einerseits in seiner weiten Verbreitung in vielen Bereichen der sozialen Arbeit und in der GesprächspsychotherapieZunächst beschäftigt sich der Autor mit der Erklärung einiger zentraler Begriffe, bevor er anschließend etwas auf den geschichtlichen Hintergrund des Konzeptes eingeht und sich mit den theoretisch-konzeptionellen Grundlagen des Ansatzes auseinandersetzt. Zum Abschluss des Hauptteils behandelt er noch die Einbettung der Thematik in die Individualhilfe und stellt einen Bezug zwischen Theorie und seiner Praxis im betreuten Wohnen herstellen. Zuletzt beantwortet er seine Forschungsfrage und im Schlussteil ein Fazit ziehen und sowohl den Anwendungsprozess als auch diese Arbeit selbst reflektieren.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

24,90 CHF