Kleinere Schriften, Vol. 4

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Excerpt from Kleinere Schriften, Vol. 4: Altbayerische MiscellenSn einem folchen ieller nun, unb gibar in einem ber fchonften, bereiteten geftern 2lbenb unfere 9unftler bein großen ezhortoalbfen ein %eft. Fiber lange EURommertag begann fich gu neigen, unb ber Reller mit ©auä unb ßjof. ®arten unb %alb, reichlich gefchmiicit mit 8aubbb'gen gu ebener (erbe, mit inallenben %}laggen auf ben Sinnen, tbar boll harrenber 23erehrer, boll bon Sängern ber tunft au3 allen beutfchen Gönnen, boll bon anbern ljerren unb ®amen unb boll lieber Sugenb. (iin fanfter 2lnftieg fiihrt an? ber trmlbigen 5zhalenge, welche bie @infahrt bilbet, allmählich hinauf gegen bie Heine @ochebene. EURdort fammelte fich nun, ale: ber gefeierte (haft bon ber hohen Slßarte, bie bac3 ®ach frönt, erfbaht tour, ber ?tieigen ber <{feftgeber, boran auf grünem $)iafenflecle ihre jungen %rauen, beren fie fehr fchb'ne haben, hinter ihnen bie ©aufen ber tunftliebenben 93iunchener, bie ben qbunber mann erfchauen unb fein 28ilb gur unbergeélichen ©rin nerung mit nach tjaufe nehmen toollten. Fiber qbagen rollte unter $öllerlrachen bor, '. Zhorivalbfen, ber ftattliche -jiorblanber, mit bem 8i5ibent'obfe unb ben langen ©ilber haaren, begleitet bon ben erften funftlerifchen (selebritäten, bie mit ihm gefommen tbaren, fchritt iugenblich, alle %licfeauf fich giehenb, ben 2lnftieg hinauf, loahrenb alle ®aup ter fich entblöfaten, Qllleé fich berneigte unb ein bonnern ber qbillt'omm ihm entgegenfcholl. 'dort oben bot ihm auch ber gaftfreunbliche ©err be? Qellerä feinen (55rufa, ben ber fchone ®reiä mit fraftbollem£, Sänbefchiitteln er tbieberte.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.