Kiwikoalakugelfisch

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Das Buch »handelt von zwei reisenden Protagonisten, der bezaubernden Alice und meiner Wenigkeit, die sich ein halbes Jahr lang durch drei Stückchen Welt manövrieren. Eine Art großes Hauptziel gibt es nicht. Es wird kein verschollenes Artefakt gesucht (oder gar gefunden), keine wie auch immer geartete spirituelle Erleuchtung wird angestrebt (oder gar erreicht) und verzwickte Liebestragödien sind auch nicht vorhanden. Im Text geht es vielmehr um die tatsächlichen Abenteuer, die auf einer Protoweltreise durchlebt werden. Es geht um die Menschen aus aller Welt, die man kennen lernt. Und dass die meisten von ihnen ein wenig verrückt sind. [...] Für den Leser bedeutet das, dass er nicht nur erzählt bekommt wie es ist auf einer Kiwiplantage haariges Obst zu pflücken, was man den lieben langen Tag auf einem Bauernhof alles erleben kann oder wie es sich anfühlt, mit einem Mietwagen die australische Küste zu erkunden, sondern wie man all dies mit einem zwinkernden Auge tut. Dass der Text durchgehend im Präsens verfasst ist, situationsgebundene Gedankengänge zu Wort kommen und allerlei Dialoge in direkter Rede stattfinden, soll den Leser weiter dazu anregen, sich in die Situation zu fühlen, also umgeben zu sein von unmenschlicher Schönheit, merkwürdigen Personen und einem gehörigen Maß an Unsinn.«