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Kirchenjahr

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 95. Kapitel: Weihnachten, Ostern, Advent, Heiligenkalender, Fronleichnam, Darstellung des Herrn, Feiertag, Gründonnerstag, Allerseelen, Reformationstag, Mariä Aufnahme in den Himmel, Ewigkeitssonntag, Regionalkalender für das deutsche Sprachgebiet, Perikopenordnung, Calendarium Romanum Generale, Erscheinung des Herrn, Kreuzerhöhung, Heiligstes Herz Jesu, Palmsonntag, Martinisingen, Martyrologium, Erntedankfest, Liturgische Farben, Taufe Jesu, Liturgiereform der Karwoche von 1955, Buß- und Bettag, Direktorium, Leseordnung, Verklärung des Herrn, Triduum Sacrum, Sonntage im Jahreskreis, Heilige Familie, Hagelfeiertag, Mater Dolorosa, Christkönigsfest, Verkündigung des Herrn, Ostermontag, Gedächtnis der Schmerzen Mariens, Fastensonntag, Zwecksonntag, Mariä Heimsuchung, Grundordnung des Kirchenjahres, Maria Königin, Geschlossene Zeit, Karsamstag, Frauendreißiger, Adventssonntag, Quatember, Hochfest, Rosenkranzfest, Mariä Geburt, Marienfest, Mariä Namen, Gedenktag Unserer Lieben Frau in Jerusalem, Beschneidung des Herrn, Maiandacht, Dies Domini, Kreuzauffindung, Perchtoldsdorfer Hütereinzug, Oktav, Gebotener Feiertag, Krippenweg, Trinitatis, Maria Schnee, Jugendsonntag, Nichtgebotener Gedenktag, Dodekaórton, Namen-Jesu-Fest, Passionssonntag, Pauli Bekehrung, Mariä Erwartung, Evangelischer Namenkalender, Zwölfbotentag, Ostersamstag, Dies judaicus, Pentekoste. Auszug: Weihnachten, auch (heiliges) Christfest, Heilige(r) Christ oder Weihnacht genannt, ist das Fest der Geburt Jesu Christi. Festtag ist der 25. Dezember, der Christtag, auch Hochfest der Geburt des Herrn, dessen Feierlichkeiten am Vorabend, am Heiligabend (auch Heilige Nacht, Christnacht, Weihnachtsabend, 24. Dezember), beginnen. Er ist in vielen Staaten ein gesetzlich geschützter Feiertag. In Deutschland, Österreich und vielen anderen Ländern kommt als zweiter Weihnachtsfeiertag der 26. Dezember hinzu, der in der römisch-katholischen und der altkatholischen Kirche als Stephanstag begangen wird. Weihnachten ist mit Ostern und Pfingsten eines der drei Hauptfeste des Kirchenjahres. Die weihnachtliche Festzeit beginnt mit der ersten Vesper von Weihnachten am Heiligabend (siehe dazu auch Christvesper) und endet in der römisch-katholischen Kirche mit dem Fest Taufe des Herrn am Sonntag nach Erscheinung des Herrn. Der erste liturgische Höhepunkt der Weihnachtszeit ist die Mitternachtsmesse (siehe Christmette). Vor der Liturgiereform erstreckte sich der Weihnachtsfestkreis, der den Advent als Vorbereitungszeit einschließt, bis zum Fest Darstellung des Herrn am 2. Februar, umgangssprachlich "Mariä Lichtmess" genannt. Als kirchlicher Feiertag ist der 25. Dezember erst seit 336 in Rom belegt. Wie es zu diesem Datum kam, ist umstritten. Diskutiert wird eine Beeinflussung durch den römischen Sonnenkult. Eine weitere Hypothese erklärt die Datumswahl mit dem Abstand von neun Monaten zum angenommenen Termin der Inkarnation, wofür Texte westlicher Autoren die Verkündigung des Herrn am 25. März angeben. Christen und Nichtchristen feiern Weihnachten heute meist als Familienfest mit gegenseitigem Beschenken, dieser Brauch wurde seit 1535 von Martin Luther als Alternative zur bisherigen Geschenksitte am Nikolaustag propagiert, um so das Interesse der Kinder auf Christus anstelle der Heiligenverehrung zu lenken. In römisch-katholischen Familien fand die Kinderbescherung weiterhin lange Zei
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