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Kirchengebäude in Dresden

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 54. Kapitel: Kreuzkirche, Diakonissenanstalt Dresden, St. Joseph-Stift, Christophoruskirche, Emmauskirche, Christuskirche, Versöhnungskirche, Friedenskirche, Himmelfahrtskirche, Heilig-Geist-Kirche, Alte Kirche, Garnisonkirche St. Martin, Herz-Jesu-Kirche, Hoffnungskirche, Josephskirche, Heilandskirche, Weinbergskirche, Apostelkirche, St.-Petri-Kirche, Trinitatiskirche, Zionskirche, Russisch-Orthodoxe Kirche, Auferstehungskirche, Martin-Luther-Kirche, Lukaskirche, Thomaskirche, Markuskirche, St. Hubertus, Theaterruine St. Pauli, Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, Bethlehemkirche. Auszug: Die Diakonissenanstalt Dresden (Ev.-Luth. Diakonissenanstalt Dresden e.V.) ist ein Diakonissenhaus in der Inneren Neustadt in Dresden zwischen Bautzner Straße und Holzhofgasse. Sie gehört zu den ältesten Diakonissenanstalten Deutschlands und wurde 1965 das 36. Mitglied der Nagelkreuzgemeinschaft von Coventry. Das erste Diakonissenhaus auf der Böhmischen Gasse.Die Diakonissenanstalt wurde von den vier adeligen Frauen von Brause, Baronin von Wirsing, Frau von Leipziger und der Gräfin Louise Charlotte Hohenthal-Königsbrück (1808-1845) ins Leben gerufen. Rat holte man sich unter anderem bei Theodor Fliedner, Pfarrer der Kaiserswerther Diakonie, nach deren Muster die Dresdner Diakonissenanstalt schließlich auf der Böhmischen Gasse 13 (heute Nr. 30) in der Antonstadt entstand. Fliedner weihte das neue Gebäude am 19. Mai 1844 ein und stellte zwei Schwestern seiner Diakonie für die Dresdner Anstalt frei. Das erste Gebäude der Dresdner Diakonissenanstalt war ein eingeschossiges Haus, in dem sechs Krankenbetten Platz hatten. Im Jahr 1855 erfolgte die erste Schwesterneinsegnung. In der Dresdner Neustadt lebten damals die sozial schwächsten Bevölkerungsschichten. Da auf der Neustädter Seite kein Krankenhaus existierte, wurde die Diakonissenanstalt bald zur zentralen Anlaufstelle für die Kranken. Der Erstbau der Diakonie war bereits 1846 zu klein geworden, sodass die Diakonissenanstalt das bebaute Schenksche Grundstück am heutigen Standort erwarb. Am 3. Oktober 1846 bezog die Anstalt die neuen Räume. Der Ruf der Diakonissenanstalt als wohltätige Einrichtung gelangte bis 1856 sogar in Reiseführer der Stadt Dresden. Friedrich Gottschalck fasste die Arbeit der Diakonissenanstalt in seinem Stadtführer Dresden, seine Umgebungen und die sächsische Schweiz zusammen: "Die protestantische Diakonissenanstalt, Bautzner Straße 38 u. 39. Sie wurde 1844 errichtet, steht unter der Leitung von drei achtbaren Frauen, und verfolgt dieselben Zwecke, welche in katholischen Ländern die des Ordens de
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25,50 CHF