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Kirchengebäude Im Bistum Trier

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 152. Kapitel: Trierer Dom, St. Michael, Benediktinerabtei St. Matthias, St. Kastor, St. Paulin, Saardom, St. Peter und Paul, Liebfrauenkirche, Wendalinusbasilika, Maria Himmelfahrt, St. Andreas, St. Gertrud, Basilika St. Johann, Sankt-Salvator-Basilika, St. Viktor, St. Maximin, Kloster St. Katharinen, Welschnonnenkirche, Apollinariskirche, Heilig-Kreuz-Kirche, Kirche St. Martin Zewen, Herz-Jesu-Kirche, St. Nikolaus, St.-Josef-Kirche, St. Gangolf, St. Laurentius, Anbetungskirche, St. Clemens, Jesuitenkirche, Heiligkreuz-Kapelle, Mariä-Himmelfahrt-Kirche, St. Nikolaus und Rochus, St. Philippus und Jakobus, St. Johannes Apostel, St. Blasius und Martinus, Marienkapelle, St. Cyriacus, Dreifaltigkeitskirche, St. Walburgis, St. Margaretha, St. Lambert, St. Johannes der Täufer, St. Menas, Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, St. Bartholomäus, Bergkapelle, Valentinuskapelle, St. Barbara, Medarduskirche, St. Aloisius, St. Cyriakus, St. Margareta, Wallfahrtskirche Mater Dolorosa, St. Vincentius, St. Wendelinus, St. Remigius, St. Lüfthildis, St. Johannes Nepomuk, St. Lubentius, St. Luzia, Waldkapelle, St. Pankratius und Margarita, St. Simon und Juda, St. Dionysius, St. Antonius, St. Rochus und Sebastian, St. Agatha und Lutger, St. Georg, Alte Kirche St. Barbara, St. Servatius und Dorothea, Pfarrkirche St. Michael, St. Hippolytus, St. Sebastianus, Canisianum, St. Leonhard, Zur Schmerzhaften Muttergottes, St. Hubertus, St. Josef, St. Wendalinus, Maria Verkündigung, St. Theresia, St. Katharina, Kapelle Schwarze Madonna, St. Lambertus, St. Vincentius und Nikolaus, St. Maria Magdalena, St. Pius X., St. Barbara und Helena, Katharinenkapelle, St. Germanus, St. Ignatius, Schutzengelkapelle Aremberg, Schankweiler Klause, St. Jost, Blasiuskapelle, St. Apollinaris, Buttermarktkapelle St. Michael, Maria Königin des Friedens, Pefferschöffskapelle Wimbach, St. Cornelius und Cyprianus, St. Joseph, St. Quirinus, St. Thekla, St. Quirin und Dionysius. Auszug: Die Hohe Domkirche St. Peter zu Trier ist die älteste Bischofskirche Deutschlands und die Mutterkirche des Bistums Trier. Mit einer Länge von 112, 5 Metern und einer Breite von 41 Metern ist das bedeutende sakrale Bauwerk abendländischer Baukunst das größte Kirchengebäude der Stadt Trier. Seit 1986 ist der Trierer Dom Teil des UNESCO-Welterbes Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier, des Weiteren ist er ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention. Der Dom steht über den Resten eines prächtigen römischen Wohnhauses. Nach dem Übertritt des römischen Kaisers Konstantin zum Christentum wurde eine Basilika errichtet, die unter Bischof Maximin (329-346) zu einer der größten Kirchenanlagen Europas mit vier Basiliken, einem Baptisterium und Nebengebäuden erweitert wurde. Um 340 entstand der sogenannte Quadratbau, der Kern des Domes mit vier monumentalen Säulen aus dem Odenwald (Domstein). Als Kern der mittelalterlichen Siedlung geriet der Trierer Dom seit 1843 in das Interesse archäologischer Forschung. Größere Ausgrabungen fanden besonders nach dem Zweiten Weltkrieg unter dem Direktor des Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseums Theodor K. Kempf und seinem Nachfolger Winfried Weber bis 1981 statt. In den ältesten Schichten konnte vor Ort ein vornehmes römisches Wohnquartier des 2. und 3. Jahrhunderts n. Chr. festgestellt werden. Dazu gehörte unter anderem ein reich mit Wand- und Deckenmalereien verzierter Prunksaal mit Kassettendecke. Unter der heutigen Vierung des Doms sind...
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