Kirchengebäude Der Nordelbischen Evangelisch-Lutherischen Kirche

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 159. Kapitel: Kirchengebäude des Kirchenkreises Altholstein, Kirchengebäude des Kirchenkreises Hamburg-Ost, Kirchengebäude des Kirchenkreises Hamburg-West/Südholstein, Kirchengebäude des Kirchenkreises Lübeck-Lauenburg, Kirchengebäude des Kirchenkreises Ostholstein, Kirchengebäude des Kirchenkreises Plön-Segeberg, Kirchengebäude des Kirchenkreises Rantzau-Münsterdorf, Kirchengebäude des Kirchenkreises Schleswig-Flensburg, Petrikirche, Evangelisch-Lutherische Kirchen in Hamburg, Marienkirche, Lübecker Dom, St. Johannis, Aegidienkirche, Schleswiger Dom, Hauptkirche Sankt Petri, Petrikirche zu Bosau, Jakobikirche, St.-Clemens-Kirche, Hauptkirche Sankt Michaelis, Nikolaikirche, St. Nikolai, St. Peter, St. Nicolai, St.-Jürgen-Kapelle, St. Lorenz, St. Gertrud, Hauptkirche Sankt Katharinen, St. Johanniskirche, Trinitatiskirche, Christuskirche, St.-Johannes-Kirche, St. Andreas, Hauptkirche Sankt Jacobi, Katharinenkirche, Sankt-Johannis-Kirche, Siechenhaus, Hl. Dreieinigkeits-Kirche, St. Cyriacus, Lutherkirche, Liste der Feldsteinkirchen in Angeln, St. Ursula, St. Marien-Kirche, St. Gertrudkirche, Vicelinkirche, Stadtkirche St. Laurentii, St. Georgskirche, Niendorfer Marktkirche, St. Petri, Rellinger Kirche, Nathan-Söderblom-Kirche, Georgskapelle, St. Georg auf dem Berge, Maria-Magdalenen-Kirche, Hauptkirche St. Nikolai, Dorfkirche Breitenberg, Paul-Gerhardt-Kirche, Wichernkirche, Erlöserkirche, Curauer Kirche, St. Fabian und Sebastian, Sarauer Kirche, Kirche St. Petri und Pauli, Stiftskirche, St. Severini, Dorfkirche Zarpen, Kirche Stellau, St.-Nicolai-Kirche, Dorfkirche Hamberge, Kapelle Sophienhof, Anscharkirche, St.-Bartholomäus-Kirche, Bonifatiuskirche, Basilika Altenkrempe, St. Laurentius, Gleschendorfer Kirche, St.-Johannis-Kirche, Friedrich-von-Bodelschwingh-Kirche, St. Jürgen, Bugenhagenkirche, Stockelsdorfer Kirche, Laurentiuskirche, Stadtkirche Glückstadt, Michaeliskirche, Matthäuskirche, St.-Marien-Kirche zu Heiligenstedten, St.-Vincentius-Kirche, St. Claren, Schlosskirche Ahrensburg, St. Michaelis, St. Nikolauskirche, St.-Salvatoris-Kirche, St.-Anschar-Kirche, St.-Jakobi-Kirche, St.-Georg-Kirche. Auszug: Zur Nordelbischen Evangelisch-Lutherischen Kirche gehören die fünf (kirchenrechtlich hervorgehobenen) Hamburger Hauptkirchen und eine große Anzahl weiterer, deren älteste die Sinstorfer Kirche ist (Beginn des 11. Jahrhunderts). Die bekannteste Kirche ist jedoch die Michel genannte Hauptkirche Sankt Michaelis die mit ihrem charakteristischen Turm das Wahrzeichen der Stadt ist. Die Hauptkirchen, die mit Ihren Türmen die sogenannte Stadtkrone bilden, nennt ein alter Vers Über das Dächergewirr / recken die Türme sich frei:Michel, Petri, Kathrin, / Jakobi und Nikolai.Dieser Vers benennt die vier alten, heute noch als Kirche verwendeten Kirchen und die alte St.-Nikolai-Kirche, welche aufgrund der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg als Mahnmal dient. Die Hamburger Seemannskirchen sind als Kirchen der Seemannsmission der lutherischen Kirchen der Länder Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden entstanden. nicht mehr oder nur noch in Resten bestehende Kirchengebäude siehe auch: Kirchen in Hamburg - Nicht mehr existierende Kirchen Die Lübecker Marienkirche (offiziell: St. Marien zu Lübeck) wurde von 1250 bis 1350 erbaut. Die Lübecker Bürger- und Marktkirche ist von jeher ein Symbol für Macht und Wohlstand der alten Hansestadt und befindet sich auf dem höchsten Punkt der Lübecker Altstadtinsel. Die Kirche ist mit d...