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King Crimson

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: John Wetton, Bill Bruford, In the Court of the Crimson King, Greg Lake, Gavin Harrison, Robert Fripp, Peter Sinfield, Tony Levin, Lizard, In the Wake of Poseidon, Starless and Bible Black, Larks' Tongues in Aspic, Discipline, Islands, Ian McDonald, Red, Gordon Haskell, Mel Collins, The Power to Believe, Michael Giles, Adrian Belew, Pat Mastelotto, Trey Gunn. Auszug: King Crimson ist eine englische Progressive-Rock-Gruppe, die am 13. Januar 1969 für einen Auftritt im Fulham Palace Cafe von Robert Fripp und Michael Giles gegründet wurde und bis heute in wechselnden Formationen - mit Fripp als Vordenker - besteht. Das Album In the Court of the Crimson King (1969) gilt als Meilenstein des Progressive Rock. Im Laufe ihres 40-jährigen Bestehens hat die Band immer wieder ihre Wandlungsfähigkeit unter Beweis gestellt, indem sie verschiedene, auch neu aufkommende Musikstile konstruktiv in ihr Musikkonzept einarbeitete. Sie zeigte sich dabei sehr experimentierfreudig und beharrte nicht auf erprobten "Erfolgsrezepten". Der ganz große kommerzielle Erfolg anderer Progressive-Rock-Bands wie Genesis, Pink Floyd oder Emerson, Lake and Palmer blieb aus, weil Fripp die Gruppe immer dann auflöste, wenn der Erfolg so groß zu werden drohte, dass die Gruppe zu dessen Aufrechterhaltung fortan einem Image hätte entsprechen müssen. "Schlimmer als eine Plattenfirma, die sich nicht um ihre Musiker kümmert, ist eine, die sich um sie kümmert." - Ihre Musik zeichnet sich durch eine große dynamische Bandbreite sowie vielfältige rhythmische Modelle aus. Die Mitglieder von King Crimson haben vor oder nach ihrem Mitwirken bei King Crimson mit bekannten Künstlern und Bands (Frank Zappa, Peter Gabriel, Yes und anderen) zusammengearbeitet. Ein guter Teil der Geschichte von King Crimson ist geprägt durch den ständigen Austausch von Mitgliedern. Einzig Robert Fripp verbleibt als konstantes Mitglied, obwohl er sich laut eigenen Aussagen nicht als Bandleiter fühlt. Der Name King Crimson stammt von Peter Sinfield als Synonym für Beelzebub, den Prinzen der Dämonen. Laut Robert Fripp ist Beelzebub ein aus dem Arabischen übernommener Begriff, der ursprünglich B'il Sabab lautete, was ungefähr "Der Mann mit einem Ziel" bedeutet. Crimson King ist aber auch der englische Name des Blutahorns. Das Blatt dieses Baumes wurde deshalb immer wieder in die Gestaltung der Cover integr
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