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Kinderkardiologie

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 59. Kapitel: Krankheitsbild in der Kinderkardiologie, Zyanose, Mitralklappeninsuffizienz, Eisenmenger-Reaktion, Pulmonale Hypertonie, Trikuspidalinsuffizienz, Aortenisthmusstenose, Herzfehler, Mitralstenose, Fallot-Tetralogie, Marfan-Syndrom, Atriumseptumdefekt, Transposition der großen Arterien, Angeborene Aortenstenose, Hypoplastisches Linksherz-Syndrom, Double outlet right ventricle, Shone-Komplex, Ventrikelseptumdefekt, Fontan-Operation, Pulmonalatresie, Helen Brooke Taussig, Atrio-ventrikulärer Septumdefekt, Kinderherzsport, Lungenvenenfehlmündung, Kinderherzen heilen, Karl Bock, Unterbrochener Aortenbogen, Persistierender Ductus arteriosus, Pulmonalstenose, Aorto-pulmonales Fenster, Trikuspidalatresie, Mitralklappenprolaps, Herzklappenfehler, Bundesverband Herzkranke Kinder, Joachim Stoermer, Norwood-Operation, Ebstein-Anomalie, Single Ventricle, Gerhard Rupprath, Holt-Oram-Syndrom, Blalock-Taussig-Anastomose, Korrigierte Transposition der großen Arterien, Fritz Hilgenberg, Eisenmenger-Syndrom, Rashkind-Manöver, Truncus arteriosus communis, Klaus Sandhage, Herzektopie, Reitende Aorta, Pulmonales Banding. Auszug: Mitralklappeninsuffizienz (auch Mitralinsuffizienz, Abk.: MI) ist in der Medizin ein beim Menschen und zumindest einigen Tierarten häufiger Herzklappenfehler. Es handelt sich um eine Schlussunfähigkeit oder "Undichtigkeit" der Mitralklappe des Herzens, die während der Auswurfphase (Systole) zu einem Rückfluss von Blut aus der linken Herzkammer in den linken Vorhof (vgl. Aufbau des Herzens) führt. Leichte Formen der Mitralinsuffizienz werden bei Ultraschalluntersuchungen des Herzens (Echokardiografie) recht häufig entdeckt und sind in der Regel harmlos. Schwere Formen erfordern eine genaue Abklärung, da unter bestimmten Voraussetzungen eine operative Behandlung sinnvoll ist. Früher war die Mitralinsuffizienz meist Folge eines rheumatischen Fiebers, das jedoch in Folge der konsequenteren Behandlung von bakteriellen Infektionen außerhalb von Entwicklungsländern selten geworden ist. In den Industrieländern überwiegen heute als Ursachen die koronare Herzkrankheit, Kardiomyopathien und das Mitralklappenprolapssyndrom. Eine Mitralinsuffizienz kommt darüber hinaus als einzelner angeborener Herzfehler vor oder tritt häufiger in Begleitung anderer angeborener Herzfehler oder als Folge von anderen angeborenen Krankheiten des Bindegewebes auf. Die akute schwere Mitralinsuffizienz als Komplikation eines Herzinfarktes oder einer Herzklappenentzündung ist ein seltenes, meist aber dramatisches Krankheitsbild, welches einer intensivmedizinischen Behandlung bedarf und häufig nur durch eine notfallmäßige Klappenoperation beherrschbar ist. Obgleich sie zu den am häufigsten diagnostizierten Klappenfehlern beim Menschen zählt, kann die Häufigkeit der Mitralinsuffizienz nur geschätzt werden. Es liegen nur wenige fundierte Statistiken auf der Basis größerer Studien an gesunden Menschen vor. Folgende Angaben erlauben aber eine Abschätzung der Größenordnung, mit der zu rechnen ist: Leichte MitralinsuffizienzDie Farbwolke symbolisiert den Blutrückstrom1 Linker Ventrikel - 2 Linker VorhofDie M
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