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Kinder aus alkoholbelasteten Familien. Chancengleichheit durch Resilienzförderung oder zum Scheitern verurteilt?

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2, 3, Katholische Hochschule NRW, ehem. Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den aufkommenden Schwierigkeiten, die sich aus einer Alkoholsucht innerhalb eines Familiengefüges ergeben. Es werden die einzelnen Rollenbilder der Familienmitglieder beleuchtet, sowie die aufkommenden Veränderungen, die aufgrund der Problematik entstehen können. Hierbei rückt die Resilienzforschung in den Mittelpunkt der Betrachtung. Ziel dieser Arbeit ist es, die Relevanz der Resilienzforschung, sowie den Aufbau von präventiven Maßnahmen durch die Zusammenarbeit der unterschiedlichsten Institutionen zu erläutern. Es stellt sich die Frage, ob Kinder aus suchtbelasteten Familien stets eine negative Entwicklung durch die bestehende Problematik durchlaufen oder ob sie die gleichen Chancen für eine positive Entwicklung, wie Kinder aus nicht suchtbelasteten Familien haben. Die Resilienzforschung legt ihren Fokus auf die Risikofaktoren und die Schutzfaktoren dieser Kinder und inwieweit sich die Faktoren wechselseitig bei der Entwicklung beeinflussen können. Die Arbeit wird sich mit den individuellen Ressourcen und möglichen Problematiken beschäftigen, die eine positive oder negative Entwicklung begünstigen können. Die präventive Arbeit in der frühen Kindheit und die Notwendigkeit der Früherkennung für eine positive Entwicklung wird ebenfalls ein Bestandteil dieser Arbeit sein.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

37,90 CHF

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