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Kernbrennstoffunternehmen

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Uranbergbauunternehmen, Wismut, Areva, Eurodif, Urenco, BHP Billiton, Nukem, Energy Resources of Australia, Western Mining Corporation, Kazatomprom, Nuclear Fuel Services, Paladin Energy, Genshinenryo Kogyo, Rössing Uranium Limited, Uranerzaufbereitungsanlage Ellweiler, Cameco, SXR Uranium One, British Nuclear Fuels, Cogema, Tenex, Advanced Nuclear Fuels. Auszug: Die SAG (Sowjetische Aktiengesellschaft) oder ab 1954 SDAG (Sowjetisch-Deutsche Aktiengesellschaft) Wismut war ein Bergbauunternehmen, das sich zwischen 1946 und 1990 zum weltweit drittgrößten Produzenten von Uran entwickelte. Das auf dem Territorium der Sowjetischen Besatzungszone bzw. DDR an Standorten in Sachsen und Thüringen geförderte und aufbereitete Uran war die Rohstoffbasis der sowjetischen Atomindustrie. Unmittelbar nach der Wende stellte die Sowjetunion Ende 1990 schlagartig ihren Uranimport aus der DDR ein. Seitdem ist das Nachfolgeunternehmen Wismut GmbH in der Rekultivierung der ehemaligen Bergbaulandschaften tätig. typisches kobalt-und uranführendes Erz aus dem ErzgebirgeDie Geschichte des Urans ist mit keiner anderen Region der Welt so eng verknüpft wie mit dem sächsisch-böhmischen Erzgebirge. Der Bergbau im Erzgebirge setzte ab dem 12. Jahrhundert mit Silber und Zinn ein, es folgte die Gewinnung von weiteren Mineralien. Vor allem in den Silber-Kobalt-Bergwerken im Westerzgebirge war schon seit dem 16. Jahrhundert ein schwarzes, schweres, nutzloses Mineral bekannt, das verschiedentlich dem Eisen oder Zink zugeordnet wurde. Es entstand der Name "Pechblende" für dieses Mineral. Als Typlokalität für die Pechblende (bzw. Uraninit) wird Joachimsthal (heute: Jáchymov) im böhmischen Teil des Erzgebirges angegeben. Der Berliner Chemiker Martin Heinrich Klaproth bearbeitete 1789 Material aus der Johanngeorgenstädter Grube Georg Wagsfort und entdeckte darin das das Element Uran. Im 19. Jahrhundert wurde Uran in einigen erzgebirgischen Gruben als Nebenprodukt für die Farbenherstellung gewonnen. In Joachimsthal erreichte dies industrielle Ausmaße, es handelt sich dort um den ersten Uranbergbau (Uran als Hauptprodukt) weltweit. Bis 1898 waren wissenschaftlich 21 Uranminerale bekannt, davon wurden 14 im Erzgebirge zum ersten Mal beschrieben. Das Erzgebirge war fast monopolartig Quelle für Uran in der wissenschaftlichen Forschung jener Zeit: Marie und Pierre Curie
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