Kein großer Bahnhof mehr
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Das vorliegende Buch ist ein gemeinsames, zehntes Opus von Rolf Leimbach und Rolf Schlegel zur Geschichte ihres Heimatortes Stadtlengsfeld. Viele Ereignisse und Personen wurden berücksichtigt, aufgearbeitet und auf die vorliegende Weise einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Der Inhalt basiert auf einer Fülle historischer Daten, auf persönlichen Lebensläufen sowie auf Gesprächen mit Zeitzeugen. Die populären Darstellungen zielen auf einen großen Leserkreis ab, v. a. auf Bürger von Stadtlengsfeld, Weilar, Gehaus, Kaltennordheim oder Geisa, auf Heimatforscher, auf Lehrer und Schüler. Eintausend Jahre Geschichte eines kleinen Städtchens in der Rhön bieten genügend Stoff für Anekdoten, kuriose Begebenheiten und Intrigen. Sie sind Anlass zum Staunen und Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken! Die souveräne Auswahl der Themen, Sortierung und ihre prägnante Abhandlung lassen Sachverstand und nötiges Einfühlungsvermögen der Autoren erkennen. Dass Stadtlengsfeld etwas mit dem berüchtigten Sheriff von Nottingham in England zu tun hat, dass es einen Lehrer Günther gab, der als wandelndes Lexikon im Ort galt, dass hier einst Dienst- und Gebrauchshunde ausgebildet wurden, Lengsfelder Auswanderer in Kalifornien Geschichte schrieben, die heimische Feuerwehr, eine westfälische Holzfirma, das Porzellanwerk und der Bahnhof der Feldabahn vielen Bürgern in Erinnerung blieben sowie Lengsfeld mit Strom aus Weilar versorgt wurde, sind nur einige von vielen Enthüllungen, die dieser Band enthält.
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