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Kaufbereitschaft von nachhaltigen Lebensmitteln bei Discounter- und Nicht-Discounter-Kunden. Welchen Einfluss haben steigende Lebensmittelpreise?

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1, 3, Internationale Fachhochschule Bad Honnef - Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Auswirkungen der Preissteigerungen für nachhaltige Lebensmittel auf die Kaufbereitschaft der Verbraucher zu untersuchen. Dabei soll auch festgestellt werden, inwieweit sich die Kunden der Discounter in ihrer Reaktion unterscheiden. Mittels quantitativer Onlinebefragung wurde eine empirische Untersuchung durchgeführt. Die Arbeit beantwortet dabei folgende Fragen: Welche Wirkung hat der Preisanstieg, bei den Lebensmitteln, auf die Verbraucher? Werden weiterhin nachhaltige Alternativen gekauft oder günstigeren, herkömmlichen Produkten der Vorzug gewährt? Unterscheiden sich dabei Kunden der Discounter in ihrem Verhalten? Welchen Einfluss haben die aktuell steigenden Lebensmittelpreise auf die Kaufbereitschaft von nachhaltigen Lebensmitteln bei Kunden der Discounter im Vergleich zu nicht-Discounter-Kunden? Nachhaltige Ernährung gilt nicht nur als gesund, sondern schont auch die Umwelt und ihre natürlichen Ressourcen. Eine der größten Barrieren für den Kauf nachhaltiger Lebensmittel ist der Preis. Neben den Folgen der Corona-Pandemie und der Zinspolitik der Europäischen Zentralbank sorgt nun auch der Ukrainekonflikt für massiv steigende Preise. Der Klimawandel und seine Folgen sind mittlerweile im Bewusstsein der Bevölkerung angekommen. Die Entscheidung für den Kauf nachhaltiger Produkte reduziert nicht nur den persönlichen Ressourcenverbrauch, sondern beinhaltet auch eine Lenkungswirkung an Händler und Hersteller, vermehrt umweltschonende Alternativen anzubieten. Eine der größten Barrieren für den Kauf nachhaltiger Produkte stellt der zu zahlende Preis dar. Doch gerade in der aktuellen Zeit steigen die Lebenshaltungskosten drastisch an. Besonders hohe Teuerungsraten zeigen sich laut dem Statistischen Bundesamt bei den Haushaltsenergien und Nahrungsmittel. Fast alle im Juni befragte Lebensmitteleinzelhändler gaben an, weitere Preiserhöhungen zu planen. Zumindest im Bereich der Nahrungs- und Genussmittel ist eine Entspannung in nächster Zeit nicht in Sicht. Eine große Mehrheit in der Bevölkerung ist in Sorge aufgrund der Preissteigerungen der Güter des täglichen Bedarfs. Vor diesem Hintergrund ist vor allem die Rolle der Discounter mit Ihrer Niedrigpreisstrategie und das Verhalten ihrer Kunden interessant. Ein jeder muss essen und trifft mehr oder minder bewusst regelmäßig die Entscheidung, welchen Produkten er den Vorzug gibt.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

55,90 CHF

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