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Kathedralen der Arbeit

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Bis zum Zweiten Weltkrieg galt Berlin als das größte industrielle Zentrum des eurasischen Festlands. Klangvolle Firmen wie AEG, Borsig, Agfa, Siemens oder Knorr-Bremse wurden hier gegründet. Auch wenn die Berliner Industrie heute nur noch ein Schatten ihrer einstigen Größe ist und in Kriegs- und Nachkriegszeit manches zerstört wurde, haben sich viele bauliche Relikte aus den Glanzzeiten erhalten, sodass wir uns heute noch ein anschauliches Bild von dieser Epoche machen können. Dieser Band gibt einen Überblick Berliner Industriekultur. Er stellt nicht nur die Fabrikgebäude, sondern auch die Wohnhäuser, die Mietskasernen und Wohnsiedlungen der früheren Beschäftigten wie die Villen der Industriellen vor. Der reich illustrierte Band mit spektakulären, bislang unveröffentlichten Innen- und Außenaufnahmen blickt vor und hinter die Fassaden der umgenutzten oder noch in Betrieb befindlichen Gebäude und zeigt das facettenreiche Spektrum Berliner Industriekultur. Ein umfangreicher Serviceteil mit allen Adressen, Anfahrtswegen und Besichtigungsmöglichkeiten rundet den Band ab.
Folgt in ca. 2-3 Arbeitstagen

Preis

41,50 CHF