Katechetische Reden, Vol. 1

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Excerpt from Katechetische Reden, Vol. 1: Gehalten in der Basilika des Heil. Bonifacius zu MünchenSch muß beforgm, m. Ü., haß man hiefe ©praehe nicht miirhig finhet, nnh hiefe übauhlungßart her ©otteßlüngner für eine empbrenhe hält. Üllrin und, hie Seren glauben, haß hie menf(hliche 91atur in ihnen mißhnnhrli nnh entmürhigrt merbe, fer halten fich fiir hie aüein nnnünftigrn, hie gauge übrige aber für uiirrifrh. So halten froh hie ©otiüliiugner (ütheiften) auch für hie allein ßernünftigen. 31h laun mith aber hier auf einen proteftantifdyen 9iichter berufen, her genau fo geham helt, her einen ©otteßliiugner mirhlieh alß einen 8rren hehenhrlt hat. Um 7. 2lpril h. 8. (1857) follie gu 2lnnaberg im 9huigs reiche ©achfen ein gnniffrr berr bon nor ©rricht einen @ih ablegen. Eriliirte aber, haß er 2ltheift fei, h. H. An feinen ©ott glaube, nnh herum auch nieht bei ihm fehmören lönne. Drr 8iichter aber erlliirtr, haß her berr nach hem Oee mirllid, gu einem 6ihfrhmur nicht gugelaffen merhm lönne. 'dwn er fei nad, 225 ber fiiehfifehm ©tmfprogeßorhnuug gu hmrtheilrn, naeh melcher folrhe $erfonen, hie beß bollm @e= braucheß her 98rrnunft entbehrten, nicht gum Gihe gngrlaffm Wehen lönnen. (mr her üthrift, mirh fid, haß mer len, nnh ein anhmß filial fich mohl behmlen, ob er belenuen ober läugnen folle, haß er ©ottoßliingner fei. Eben aber hie @otteßliiugner genau fo behanhelt, mie eß bon hiefnn 9iithtee in ©arhfrn gdchehrn ift, fo mürbe fnh beten 8ahl anßerorbenb lieh berntinhern.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.