Karteikarten BGB AT I
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Das Pendant zu den Hauptskripten:
Das Prüfungswissen in Karteikartenform für alle Studierende, die es bevorzugen, mit Karteikarten zu lernen. Im Frage- und Antwortsystem zum Wissen. Auf der Vorderseite der Karteikarte führt ein Einordnungsteil zur Frage hin. Die Frage trifft die Kernproblematik des zu Erlernenden. Auf der Rückseite schafft der Antworttext Wissen. Die anschließende hemmer-Methode vermittelt Problembewusstsein für die Klausur.
Die BGB-AT I Karteikarten beinhalten das, was zum Wirksamwerden eines Vertrages beiträgt (Wirksamwerden der WE, Geschäftsfähigkeit, Rechtsbindungswille, usw.) bzw. der Wirksamkeit hindernd entgegensteht (Willensvorbehalte, § 116 ff., Sittenwidrigkeit, u.v.m.). Die Problemfelder der Geschäftsfähigkeit, insbesondere das Recht des Minderjährigen, dürfen bei dieser Möglichkeit zu lernen nicht fehlen.
Inhalt:
Methodik der Klausurlösung
Rechtssubjekt
Der Vertrag als Grundlage des Primäranspruchs
Willenserklärung
Rechtsbindungswille
Willensvorbehalte, § 116 ff. BGB
Wirksamwerden der WE
Die vertragliche Einigung
Geschäftsfähigkeit
Die Form des Rechtsgeschäfts
Gesetzliche Verbote, § 134 BGB
Sittenwidriges Rechtsgeschäft, § 138 I BGB
Wucher, § 138 II BGB
Weitere Inhaltsschranken des Rechtsgeschäfts
Stellvertretung
Anfechtung des Rechtsgeschäfts
Einbeziehung allgemeiner Geschäftsbedingungen
Einwendungen Einreden und Ausübungsschranken
Folgt in ca. 2-3 Arbeitstagen