Karl Barths Verständnis der Religion zwischen 1909 und 1938
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Die vorliegende Arbeit möchte zeigen, wie Karl Barth in seiner Auseinandersetzung mit dem Religionsbegriff zu den Thesen , Religion als Unglaube' und , die christliche Religion als die einzig wirkliche und wahre Religion' in der Kirchlichen Dogmatik (KD) §17 - Gottes Offenbarung als Aufhebung der Religion -gelangt. Sie beschäftigt sich mit Barths Äußerungen zum Verhältnis von Religion und Wahrheit im Zeitraum von 1909 bis 1938 und richtet sich auf die konstruktive Rolle von , Religion' und damit auf die Frage, welche argumentative Rolle und Funktion Barth dem Religionsbegriff zuweist. Darüber hinaus könnte die konstruktive Rolle von , Religion' in Barths Theologie der zeitgenössischen Religionswissenschaft eine neue Perspektive eröffnen.
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