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Kapitalverbrechen und andere Äußerungen menschlicher Destruktivität am Beispiel von Wagenfeld vom 18. bis zum 20. Jahrhundert

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Auch wenn es zumeist den Anschein hat - Unfälle und private Katastrophen, Familientragödien und andere schwere Verbrechen, ja sogar Mord und Totschlag sind keine Phänomene, die sich immer nur in weiter Ferne ereignen und lediglich mithilfe von Zeitung, Fernsehen und Internet nahe an uns herankommen. Selbst in beschaulichen Klein-städten und Dörfern haben sich all solche Schrecknisse, welche man zumeist nur aus den Medien kennt, schon ereignet - manche dieser traurigen Fälle vor noch nicht allzu langer Zeit. Doch mit der Zeit ver­blasst die Erinnerung und der trügerische Schein `so was gibt das bei uns nicht` breitet sich wieder aus.Das hier vorliegende Buch widmet sich am Beispiel des Ortes Wagen­feld den Morden und Totschlägen, Verbrechen, Unglücksfällen und ande­ren zu verschleiern versuchten Geschehnissen während der letzten drei Jahrhunderte. Die nachweisbaren Fälle menschlicher Destruktivität in der Zeit vom 18. bis zum mittleren 20. Jahrhundert werden aufgedeckt und beleuchtet. Die inhaltliche Spanne der untersuchten Beispiele ist dabei sehr breit gefächert. Angefangen bei Gefahren, die aus der Um­welt der Menschen und ihrer Arbeitswelt erwuchsen, reicht sie über Lug und Betrug, über Diebstahl und Raub bis hin zu reinen Kapitalverbrechen.Diese Ereignisse wieder ans Licht zu bringen und an die Menschen zu erinnern, die ihnen zum Opfer gefallen und deren Namen inzwischen vergessen sind, gilt das Ansinnen dieser Arbeit.
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Preis

21,90 CHF