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Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Heinrich Vogeler, August Merges, Franz Jung, Otto Rühle, Franz Pfemfert, Paul Mattick, Karl Plättner, Max Hoelz, Paul Heinzelmann, Heinrich Laufenberg, Minna Faßhauer, Adam Scharrer, John Graudenz, Jan Appel, Rudolf Leonhard, Fritz Rettmann, Friedrich Wendel, Heinrich Fomferra, Karl Schröder, Alexander Schwab, Simon Guttmann, Alfred Weiland, Fritz Wolffheim, Herman Gorter, Paul Jahnke, James Broh, Bernhard Reichenbach, Arthur Goldstein, Oskar Kanehl, Karl Jahnke, Rudolf Claus, Hugo Henke, Paul Karl Julius Hahn, Paul Kirchhoff. Auszug: Johann Heinrich Vogeler (* 12. Dezember 1872 in Bremen, + 14. Juni 1942 im Kolchos Budjonny bei Kornejewka, Karaganda, Kasachstan) war ein deutscher Maler, Grafiker, Architekt, Designer, Pädagoge, Schriftsteller und Sozialist. Der vielseitig begabte Künstler ist besonders durch seine Werke aus der Jugendstil-Zeit bekannt geworden. Er gehört zur ersten Generation der Künstlerkolonie Worpswede. Vogeler war auch Revolutionär, Pazifist und Utopist und befand sich sein Leben lang, ungeachtet eigener bitterer Erfahrungen, auf der Suche nach dem irdischen Paradies, in dem alle Menschen in Harmonie zusammenleben. Sein Lebensweg endete im sowjetischen Exil tragisch. Stehend: Otto Modersohn, Fritz Mackensen, Heinrich Vogeler, sitzend: Fritz Overbeck, Hermann Allmers, Carl Vinnen 1895Vogeler wuchs als zweites von sieben Kindern des Eisenwarengroßhändlers Carl Eduard Vogeler und seiner Frau Marie Louise, geb. Förster, in gutbürgerlichen Verhältnissen in Bremen auf. Das erste und das dritte Kind starben früh, so dass Heinrich als Ältester das väterliche Geschäft übernehmen sollte. Die ungeliebte Schule schloss er mit der mittleren Reife ab und sollte mit der Lehre in einem Bremer Handelshaus beginnen. Vogeler konnte jedoch seinen Vater überzeugen, ihm ein Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf zu gestatten, das seinen künstlerischen Neigungen entsprach. Während des Studiums wurde er Mitglied der studentischen Malerverbindung Tartarus und wurde dort Mining genannt, nach einer Romanfigur von Fritz Reuter. Dieser Spitzname sollte ihn ein Leben lang begleiten. Im Herbst 1894 starb Vogelers Vater, der elterliche Betrieb wurde verkauft, und sein Erbteil gestattete es Heinrich Vogeler vorerst, ein sorgenfreies Künstlerleben zu führen. Nach dem Studium (1890-1894/95), unterbrochen durch Reisen nach Holland, Brügge, Genua, Rapallo und Paris, schloss er sich 1894 den Malern Fritz Mackensen, Hans am Ende, Otto Modersohn, Fritz Overbeck und Carl Vinnen in der Künstlerkolonie Worpswede a
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