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Kann das Konzept der zirkulären Migration als ein Entwicklungsinstrument angesehen werden?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1, 3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Globalisierung kommt es zu immer größeren Migrationsströmen, die sich oftmals in Richtung der Europäischen Union bewegen. Diese Abwanderungsbewegungen aus zumeist weniger entwickelten Ländern führen zu großen Problemen in der Wirtschaft und Gesellschaft der betroffenen Staaten. Ein mögliches Konzept, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken und die Herkunftsländern entwicklungspolitisch zu unterstützen, stellt die zirkuläre Migration dar. Im Folgenden werde ich diesen Entwurf näher erläutern, in dem ich vorerst auf diverse Definitionen eingehe. Dies beinhaltet zunächst den Begriff des Braindrain und Braincirculation und soll die Ursachen und Folgen dieses Phänomens erklären. Auf diese Weise wird ersichtlich, mit welchen Problemen ein Staat zu tun hat, wenn er durch hohe Abwanderungen geprägt ist. Anschließend gehe ich auf einige, aus der Wissenschaft entnommenen Definitionen zur zirkulären Migration, ein. Diese setzte ich mit der EU in Verbindung, um die Vorstellungen und Ideen der Staatengemeinschaft erkennbar zu machen. Danach stelle ich verschiedene Möglichkeiten innerhalb dieser Konzeption vor und werde diverse Strategien aufzeigen, mit denen das Konzept der zirkulären Migration entwicklungspolitisch eingesetzt werden kann. Abschließend erfolgt eine Schlussbemerkung dieser Ausarbeitung, in dem noch einmal auf die Vor- und Nachteile eingegangen wird und anhand dieser eine Bewertung der zirkulären Migration vollzogen werden kann.
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Preis

24,90 CHF