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Kampfpanzer Der Wehrmacht

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 57. Kapitel: Panzerkampfwagen IV, Panzerkampfwagen VI Tiger, Panzerkampfwagen III, Panzerkampfwagen V Panther, Panzerkampfwagen VI Tiger II, Panzerkampfwagen 38(t), Panzerkampfwagen 35(t), Panzerkampfwagen VIII Maus, Neubaufahrzeug, Panzerkampfwagen E-100, P-1500 Monster, Panzerkampfwagen V Panther II, P-1000, CKD-Praga LT-H, Großtraktor, Panzerkampfwagen VII Löwe, Panzerkampfwagen E-50, Panzerkampfwagen E-75. Auszug: Der Panzerkampfwagen IV (kurz Panzer IV oder PzKpfw IV) war ein mittlerer deutscher Panzer des Zweiten Weltkrieges. Anfangs nur in sehr geringen Stückzahlen hergestellt, wurde der von 1937 bis Kriegsende produzierte Panzer IV mit 8500 Exemplaren der meistgebaute deutsche Panzerkampfwagen. Der zunächst mit einer kurzen Kanone ausgestattete Panzer war ursprünglich als Unterstützungsfahrzeug gedacht, jedoch änderte sich sein Einsatzspektrum mit dem Einbau einer langen Kanone grundlegend. Obwohl er aufgrund der Rezeption in der Militärliteratur nicht den Bekanntheitsgrad eines Panthers oder Tigers erreichte, war er in der zweiten Kriegshälfte der wichtigste deutsche Panzer. Darüber hinaus diente das Fahrgestell als Basis für zahlreiche Waffenträger. Zur Endausstattung der zukünftigen Panzertruppe hatte schon im Jahre 1930 eine Arbeitsgruppe um den späteren Generaloberst Heinz Guderian zwei Grundtypen von Panzerkampfwagen vorgesehen, wobei die endgültige Ausstattung der Panzerdivisionen das Heereswaffenamt im Januar 1934 festlegte. Drei der vier Kompanien einer Panzerabteilung sollten einen Wagen mit panzerbrechender Kanone erhalten, den späteren Panzerkampfwagen III. Die vierte Kompanie sollte mit einem Unterstützungsfahrzeug ausgerüstet werden, das mit seiner großkalibrigen Waffe Ziele bekämpfen sollte, für welche die kleinere panzerbrechende Waffe des Panzers III ungeeignet war. Aus dieser Überlegung heraus entstand der Panzerkampfwagen IV. Abgesehen von der Hauptwaffe glich das Anforderungsprofil dem des Panzers III, die Besatzung sollte aus fünf Mann bestehen, eine Funkanlage sollte die Kommunikation ermöglichen und das Gesamtgewicht sollte mit 24 Tonnen die standardmäßige Brückenlast berücksichtigen. MAN-Prototyp mit SchachtellaufwerkWegen des noch als Reichsgesetz geltenden Versailler Vertrages erhielt das Fahrzeug aus Gründen der Geheimhaltung die Tarnbezeichnung "Mittlerer Traktor". Dieser Deckname wurde kurz darauf in "Bataillonsführerwagen" (BW) geändert, bis
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Preis

25,90 CHF

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