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Kältetechnik

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 119. Kapitel: Ammoniak, Wärmepumpe, Adsorption, Fluorchlorkohlenwasserstoffe, Gefriertrocknung, Kältemittel, Kühlschifffahrt, Kompressionskältemaschine, Absorptionskältemaschine, Linde AG, Kühldecke, Tiefkühlkost, GEA Group, Verdichter, 360 Quality, Ventilator, Solare Klimatisierung, Ventilatorkennlinie, Fluorkohlenwasserstoffe, Absolute Temperatur, Pulsröhrenkühler, Turbokompressor, Kühlwagen, Kalorimeter, Kondensator, Kühlung, Kühlkugel, Abkühlung, Kühlturbine, Adsorptionskältemaschine, Diffusionsabsorptionskältemaschine, Kälteverbrennung, ³He-4He-Mischungskühlung, Danfoss, Filterlüfter, Europäische Studienakademie Kälte-Klima-Lüftung, Kühlfalle, GEA Bock, Luftgekühlter Kondensator, Fernkälte, Dichlordifluormethan, Tiefkühlen, Cofely Refrigeration, Kältemischung, 1-Chlor-1, 1-difluorethan, Kaltwassersatz, Kryokonservierung, Dampfstrahlkälteanlage, Klimaklasse, Economiser, Integralcontainer, Nachtkühlung, Schockfrosten, Leistungszahl, Mechatroniker für Kältetechnik, Cofely Deutschland, Verordnung Nr. 842/2006 über bestimmte fluorierte Treibhausgase, Adiabate Kühlung, Indiumdichtung, Aktive Kühlung, FCKW-Halon-Verbots-Verordnung, Scrollverdichter, Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierer, Chemikalien-Ozonschichtverordnung, Kühlhaus, Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung, Rotationsverdichter, Kühlung durch Trocknung und Verdunstung, Ciat Gruppe, R-410A, Schlifffett, Verband Deutscher Kälte-Klima-Fachbetriebe, Verdampfungskühlung, Scherbeneis, Deutsches Tiefkühlinstitut, Evaporative Kühlung, Schwerkraftkühlung, Phasenübergangsthermometer, Kryogen, Sorptionsklimaanlage, Forschungsrat Kältetechnik, Kryobank, Pomeranchuk-Effekt, Tischkühler, Kryoflüssigkeit, Kältefalle, Tiefkühlkette, Sole, Bundesfachschule Kälte-Klima-Technik, Flockpunkt. Auszug: Ammoniak ist eine chemische Verbindung von Stickstoff und Wasserstoff mit der Summenformel NH3. Es ist ein stark stechend riechendes, farbloses, wasserlösliches und giftiges Gas, das zu Tränen reizt und erstickend wirkt. Ammoniak ist ein amphoterer Stoff: Unter wässrigen Bedingungen wirkt es als Base. Es bildet mehrere Reihen von Salzen: die kationischen Ammoniumsalze sowie die anionischen Amide, Imide und Nitride, bei denen ein (Amide), zwei (Imide) oder alle (Nitride) Protonen durch Metallionen ersetzt sind. Ammoniak ist eine der meistproduzierten Chemikalien und Grundstoff für die Produktion aller weiteren Stickstoffverbindungen. Der größte Teil des Ammoniaks wird zu Düngemitteln, insbesondere Harnstoff und Ammoniumsalzen, weiterverarbeitet. Die Herstellung erfolgt fast ausschließlich über das Haber-Bosch-Verfahren aus den Elementen Wasserstoff und Stickstoff. Biologisch hat Ammoniak eine wichtige Funktion als Zwischenprodukt beim Auf- und Abbau von Aminosäuren. Auf Grund der Giftigkeit größerer Ammoniakmengen wird es zur Ausscheidung im Körper in den ungiftigen Harnstoff oder, beispielsweise bei Vögeln, in Harnsäure umgewandelt. Fritz HaberNatürlich vorkommende Ammoniumverbindungen sind schon seit langer Zeit bekannt. So wurde Ammoniumchlorid (Salmiak) schon in der Antike in Ägypten durch Erhitzen von Kamelmist gewonnen. Beim Erhitzen bildet sich Ammoniak, das durch Reaktion mit Chlorwasserstoff Ammoniumchlorid als weißen Rauch bildet. Sowohl Salmiak als auch Ammoniak leiten sich vom lateinischen sal ammoniacum ab, das wiederum auf den antiken Namen der Oase Siwa (Oase des Ammon oder Amun) zurückgeht. In der Nähe der Oase befanden sich große Salzvorkommen, allerdings handelte es...
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